Hospizdienste in NRW erhalten Förderung
Verfasst: 18.07.2014, 07:05
219 Hospizdienste in NRW erhalten rund 12,5 Millionen Euro Förderung
8.400 ehrenamtliche Sterbebegleiter engagieren sich in NRW
219 ambulante Hospizdienste in Nordrhein-Westfalen, davon 16 für Kinder und Jugendliche, erhalten dieses Jahr von der gesetzlichen Krankenversicherung rund 12,5 Millionen Euro für ihre Arbeit. Damit hat sich das Fördervolumen gegenüber 2013 um 1,2 Millionen Euro erhöht.
Von den 219 Hospizdiensten werden in Nordrhein 123 Dienste mit 7,1 Millionen Euro und in Westfalen-Lippe 96 Dienste mit 5,4 Millionen Euro gefördert. Der größte Anteil der Förderung wird von den Ersatzkassen (BARMER GEK, TK, DAK-Gesundheit, KKH-Allianz, HEK, hkk) mit 4,8 Millionen Euro aufgebracht.
„Viele Menschen möchten ihre letzte Lebensphase nicht in einem Krankenhaus, sondern in der häuslichen Geborgenheit verbringen. Mit Hilfe von ambulanten Hospizdiensten ist es möglich, diesen Wunsch auch schwerkranken Patienten zu erfüllen“, so Dirk Ruiss, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen in NRW. „Wichtig für die Arbeit der Hospizdienste ist das Engagement ehrenamtlicher Helfer. Diese Arbeit kann nicht hoch genug geschätzt werden. Das ist gelebte Solidarität und ein wichtiger Beitrag für eine humane Gesellschaft.“
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Quelle: Mitteilung vom 17.07.2014
Bärbel Brünger
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)
Landesvertretung NRW
Referentin für Grundsatzfragen, Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit
Kampstr. 42
44137 Dortmund
Tel.: 0231/ 91771-20
mobil: 0173/ 7383 758
und
Ludwig-Erhard-Allee 9
40227 Düsseldorf
Tel.: 0211/ 38410-27
baerbel.bruenger@vdek.com
http://www.vdek.com
8.400 ehrenamtliche Sterbebegleiter engagieren sich in NRW
219 ambulante Hospizdienste in Nordrhein-Westfalen, davon 16 für Kinder und Jugendliche, erhalten dieses Jahr von der gesetzlichen Krankenversicherung rund 12,5 Millionen Euro für ihre Arbeit. Damit hat sich das Fördervolumen gegenüber 2013 um 1,2 Millionen Euro erhöht.
Von den 219 Hospizdiensten werden in Nordrhein 123 Dienste mit 7,1 Millionen Euro und in Westfalen-Lippe 96 Dienste mit 5,4 Millionen Euro gefördert. Der größte Anteil der Förderung wird von den Ersatzkassen (BARMER GEK, TK, DAK-Gesundheit, KKH-Allianz, HEK, hkk) mit 4,8 Millionen Euro aufgebracht.
„Viele Menschen möchten ihre letzte Lebensphase nicht in einem Krankenhaus, sondern in der häuslichen Geborgenheit verbringen. Mit Hilfe von ambulanten Hospizdiensten ist es möglich, diesen Wunsch auch schwerkranken Patienten zu erfüllen“, so Dirk Ruiss, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen in NRW. „Wichtig für die Arbeit der Hospizdienste ist das Engagement ehrenamtlicher Helfer. Diese Arbeit kann nicht hoch genug geschätzt werden. Das ist gelebte Solidarität und ein wichtiger Beitrag für eine humane Gesellschaft.“
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Quelle: Mitteilung vom 17.07.2014
Bärbel Brünger
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)
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