NRW bildet Flüchtlinge als Altenpfleger aus
Verfasst: 18.07.2018, 16:04
Rheinische Post berichtet am 18.07.2018:
„Care for Integration“:
NRW bildet Flüchtlinge als Altenpfleger aus
Düsseldorf Die deutsche Bevölkerung wird älter, es fehlt an Pflegekräften. Um diesem Problem entgegenzuwirken, vermittelt das Projekt „Care for Integration“ Geflüchteten Pfleger-Ausbildungen.
Von Merlin Bartel
Wenn Daniel Ghanem Juuma (25) und Kamal Murad Siedo (21) durch die Tür kommen, ist die Freude im Seniorenheim groß. Behutsam helfen sie den Bewohnern beim Aufstehen, waschen sie, verteilen Essen oder messen den Blutdruck. „Die Leute freuen sich, wenn wir Deutsch mit ihnen sprechen“, sagt Ghanem Juuma. „Das macht sie froh, und ist lustig, weil wir manche Wörter nicht verstehen.“ 2015 flohen die beiden aus dem Irak, seit dem vergangenen Jahr machen sie in Düsseldorf eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer.
… (weiter lesen unter) …. https://rp-online.de/nrw/panorama/nrw-c ... d-23523609
Anmerkung der Moderation:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat wiederholt bemerkt, dass der Einsatz von Flüchtlingen, der z.Zt. groß propagiert wird, keine Lösung für die bundesdeutschen Pflegeprobleme sein kann. Die entsprechenden Personen stammen aus einem völlig anderen Kulturkreis und haben auch nach einem Sprachkurs unzureichende Sprachkenntnisse. Völlig abwegig ist, Flüchtlinge für die Pflege mit einer Bleibegarantie ködern zu wollen. - Auf die insoweit gemachten Ausführungen darf verwiesen werden. Der Einsatz von Flüchtlingen kann nur bei guter Eignung, guten Sprachkenntnissen und ausreichender Qualifizierung infrage kommen. - Werner Schell
„Care for Integration“:
NRW bildet Flüchtlinge als Altenpfleger aus
Düsseldorf Die deutsche Bevölkerung wird älter, es fehlt an Pflegekräften. Um diesem Problem entgegenzuwirken, vermittelt das Projekt „Care for Integration“ Geflüchteten Pfleger-Ausbildungen.
Von Merlin Bartel
Wenn Daniel Ghanem Juuma (25) und Kamal Murad Siedo (21) durch die Tür kommen, ist die Freude im Seniorenheim groß. Behutsam helfen sie den Bewohnern beim Aufstehen, waschen sie, verteilen Essen oder messen den Blutdruck. „Die Leute freuen sich, wenn wir Deutsch mit ihnen sprechen“, sagt Ghanem Juuma. „Das macht sie froh, und ist lustig, weil wir manche Wörter nicht verstehen.“ 2015 flohen die beiden aus dem Irak, seit dem vergangenen Jahr machen sie in Düsseldorf eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer.
… (weiter lesen unter) …. https://rp-online.de/nrw/panorama/nrw-c ... d-23523609
Anmerkung der Moderation:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat wiederholt bemerkt, dass der Einsatz von Flüchtlingen, der z.Zt. groß propagiert wird, keine Lösung für die bundesdeutschen Pflegeprobleme sein kann. Die entsprechenden Personen stammen aus einem völlig anderen Kulturkreis und haben auch nach einem Sprachkurs unzureichende Sprachkenntnisse. Völlig abwegig ist, Flüchtlinge für die Pflege mit einer Bleibegarantie ködern zu wollen. - Auf die insoweit gemachten Ausführungen darf verwiesen werden. Der Einsatz von Flüchtlingen kann nur bei guter Eignung, guten Sprachkenntnissen und ausreichender Qualifizierung infrage kommen. - Werner Schell