Das Sterben im Heim ....was ist anders ?
Verfasst: 19.02.2017, 23:50
Das Sterben im Heim ....was ist anders ?
Das sterben im Heim, wird sich wenig verändert haben. Denn, jeder stirbt für sich allein.
Was sich verändert hat, ist alles das, was der Gesetzgeber auf den Weg gebracht hat. Damit ist die Palliativ Versorgung in den Heimen gemeint. Ob sie nun dem Menschen hilft der im Sterbeprozess ist, würde ich ein bischen eingrenzen wollen.
Zunächst einmal muss der sterbende Mensch/ Betreuer damit einverstanden das ein langjähriger Hausarzt seinen Patienten an den Palliativ Arzt weitergibt. Zumindest ist es in den meisten Fällen so.
Wenn alle Formalitäten mit der Krankenkasse erledigt sind, wird in den meisten Fällen ein Palliativ -Pflegedienst in die Einrichtung kommen. Das meiste was sie zu erledigen haben ist die Dokumentation. Dann wird der sich im Sterbeprozess befindliche aufgesucht. Wenn er sich äussern kann, kommuniziert er allein mit dem Palliativ Pflegedienst Mitarbeiter.
Benötigt er Schmerzmedikamente so ist dies jederzeit möglich. Allerdings geht das nicht ohne die Hilfe der Pflegekräfte der Einrichtung.
Denn sie müssen in diesem Fall die Betreuer und den Pflegedienst anrufen, müssen und werden natürlich den im Sterben liegenden Bewohner betreuen bis Hilfe naht. Alles weitere übernimmt entweder der Arzt oder der Palliativ Pflegedienst. Verabreichen oder injezieren ein Schmerzmedikament und sind wieder weg.
Jetzt wäre doch mein Frage und auch mein Anliegen, warum muss dass alles ein Palliativ Pflegedienst von aussen erbringen, das zum größten Teil doch die Mitarbeiter der Pflegeeinrichtung leisten. Das kostet doch dem System Krankenversicherung immens mehr Geld.
Der Palliativ Dienst ist notwendig, das betone ich, aber sinnvoll ist er doch eher im ambulanten Bereich. Die Heime sollten Ihr Personal schulen und zusätzliches Personal einstellen. Dann kann man von einem rundum, palliativ betreuten Sterben in Heimen sprechen. Fast wie zuhause, mit Menschen die man kennt und denen man (Mann/Frau) vertrauen kann.
Sicher würde dann gesagt, wir haben den Fachkräfte Mangel, ja das stimmt. Ist aber echt hausgemacht.
Das sterben im Heim, wird sich wenig verändert haben. Denn, jeder stirbt für sich allein.
Was sich verändert hat, ist alles das, was der Gesetzgeber auf den Weg gebracht hat. Damit ist die Palliativ Versorgung in den Heimen gemeint. Ob sie nun dem Menschen hilft der im Sterbeprozess ist, würde ich ein bischen eingrenzen wollen.
Zunächst einmal muss der sterbende Mensch/ Betreuer damit einverstanden das ein langjähriger Hausarzt seinen Patienten an den Palliativ Arzt weitergibt. Zumindest ist es in den meisten Fällen so.
Wenn alle Formalitäten mit der Krankenkasse erledigt sind, wird in den meisten Fällen ein Palliativ -Pflegedienst in die Einrichtung kommen. Das meiste was sie zu erledigen haben ist die Dokumentation. Dann wird der sich im Sterbeprozess befindliche aufgesucht. Wenn er sich äussern kann, kommuniziert er allein mit dem Palliativ Pflegedienst Mitarbeiter.
Benötigt er Schmerzmedikamente so ist dies jederzeit möglich. Allerdings geht das nicht ohne die Hilfe der Pflegekräfte der Einrichtung.
Denn sie müssen in diesem Fall die Betreuer und den Pflegedienst anrufen, müssen und werden natürlich den im Sterben liegenden Bewohner betreuen bis Hilfe naht. Alles weitere übernimmt entweder der Arzt oder der Palliativ Pflegedienst. Verabreichen oder injezieren ein Schmerzmedikament und sind wieder weg.
Jetzt wäre doch mein Frage und auch mein Anliegen, warum muss dass alles ein Palliativ Pflegedienst von aussen erbringen, das zum größten Teil doch die Mitarbeiter der Pflegeeinrichtung leisten. Das kostet doch dem System Krankenversicherung immens mehr Geld.
Der Palliativ Dienst ist notwendig, das betone ich, aber sinnvoll ist er doch eher im ambulanten Bereich. Die Heime sollten Ihr Personal schulen und zusätzliches Personal einstellen. Dann kann man von einem rundum, palliativ betreuten Sterben in Heimen sprechen. Fast wie zuhause, mit Menschen die man kennt und denen man (Mann/Frau) vertrauen kann.
Sicher würde dann gesagt, wir haben den Fachkräfte Mangel, ja das stimmt. Ist aber echt hausgemacht.