Verbrühungen in der Kurzzeitpflege - Folgerungen?

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Moderator: WernerSchell

Elke
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Re: Kurzzeitpflege St. Lukas am See in Berlin - Qualität

Beitrag von Elke » 07.02.2010, 18:37

PflegeCologne hat geschrieben:
Hallo Elke,
kann es sein, dass die Einrichtung nicht wirklich zufriedend bewertet wurde? Wie wird das denn aus dem konkreten Erleben beurteilt? Bewertung hier - Lebenswirklichkeit dort?
MfG Pflege Cologne
Elke hat geschrieben:Verbrühungen in der Kurzzeitpflege - Folgerungen?

Mein Mann war vom 11. bis 18. Januar 2009 in der Kurzzeitpflege.
Als ich am 18. um 15 Uhr abholen wollte, wurde mir zwischen Tür und Angel gesagt,
„ich muss Ihnen noch was sagen“.

Mein Mann lag im Bett und ich entdeckte am Knie nach unterhalb verlaufend eine große

Brandwunde ca. 10 x 10 cm in Streifen verlaufend

(wurde von mir fotografiert, dokumentiert von mir über die Wochen fortlaufend).

Die Verbrühung soll am 16. Januar passiert sein.
Mein Mann soll die sich selbst mit Kaffee zugefügt haben.

Seine Zähne wurden nicht geputzt, die Teilprothese nicht aus dem Mund genommen.
Die gesamte Mundhöhle, die Zahnzwischenräume, der Oberkiefer, die Zunge, waren voller weißlicher Beläge.

Mein Mann war ausgetrocknet.

Auf dem Tisch lag ein Lagerungsplan nach dem er lediglich an drei Tagen gelagert wurde und aus dem Bett in den Rollstuhl gesetzt wurde.
Eine Auskunft wie es passiert ist, konnte mir keiner geben, ich sollte am nächsten Morgen die PDL anrufen.

Die war dann sehr ungehalten zu mir, im Hintergrund rief eine andere Schwester „stelle mal auf laut, was sie auch machte und ich wurde in eine Situation vom Opfer zum Täter gedrängt.

Daraufhin nahm ich Kontakt zur FBL auf und diese wollte am 23. Januar hier bei uns einen Hausbesuch machen.

Darum habe ich unseren Hausarzt informiert, der bei uns dann sofort einen Hausbesuch gemacht hat und die Wunde angesehen. Er meinte, die eine offene Stelle kann keine Brandverletzung sein, da ist er vermutlich gefallen.

Ich noch einmal die FBL angerufen und gesagt, wenn sie nicht heute kommt, schalte ich die Heimaufsicht ein. Noch am Abend war sie mit einer QM hier.

Die Beschreibung der Wunde in ihrem Maßnahmenplan, der mir ausgehändigt wurde, entspricht nicht der Realität - wurde verschönt.

Die KZP hat weder einen Arzt gerufen noch wurde die Wunde dort fotografiert und auch nicht behandelt, die Wunde nicht abgedeckt.

Das Haus blieb auch in dem gestrigen (13. Februar 2009) Gespräch – PDL, FBL und QM - bei der Behauptung, mein Mann hat sich selbst den kochend heißen Kaffee aufs Knie geschüttet.

Auf Nachfrage hat er auf sich gezeigt, er war das.
Auf Nachfrage ob er Schmerzen hat, hob er den Daumen und das wurde gedeutet, alles o.k. (Daumen hoch heißt ja!)
Im Dienst waren ein Zivi und eine Pflegehelferin, die erstmalig als Ersatzkraft dort tätig war und nicht wusste, dass mein Mann an seinen Rollstuhl einen Therapietisch auf die Armlehnen geschoben bekommt. Der Zivi machte sie aufmerksam, die Helferin holte den Tisch aus dem Zimmer, beide wollten den Tisch an den Rollstuhl klemmen und da hat mein Mann die Tasse genommen und sich diese Verbrennungen zugefügt. Ist theoretisch und praktisch unmöglich!

Mein Mann nach SHT und HB eine rechtsseitige Hemiprares, ist nicht in der Lage sich allein nach vorne zu beugen und eine Tasse vom Tisch zu nehmen. Er hat eine schwere globale Aphasie und eine Sekundärdemenz.,

Kopien der Fallbesprechung und Dokumentation wurden mir verweigert.
Lediglich ein Maßnahmenplan wurde mir ausgehändigt, der wenig aussagekräftig für mich ist.
Ehemann Hirnblutung 1995, Hemiplegie rechts, schwere Globalaphasie, Epilepsie, Pflegestufe 3. Pflege Zuhause

Elke
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Re: Kurzzeitpflege St. Lukas am See in Berlin

Beitrag von Elke » 07.02.2010, 18:39

Gaby Modig hat geschrieben:Ist es folgende Einrichtung?
http://www.diakonie-reinickendorf.de/pf ... samsee.php

Die Einrichtung hat eine Gesamtnote von 4,1 - Die Bewohnerbefragung lautet: 1,2
Die Einzelnote für die Pflege und medizinische Versorgung wird mit 4,3. Wie dann bei der Bewohnerbefragung eine 1,2 zustande kommen kann, ist höchst fragwürdig.

G.M.
Ja, diese Einrichtung, in der es zu den Verbrühungen meines Mannes kam.
Für die sich bis heute keiner vom Hause entschuldigt hat.
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Gerhard Schenker
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Befragung wirklich hilfreich ?

Beitrag von Gerhard Schenker » 08.02.2010, 09:05

Elke hat geschrieben:.... Ja, diese Einrichtung, in der es zu den Verbrühungen meines Mannes kam. ... Für die sich bis heute keiner vom Hause entschuldigt hat.
Hallo Elke,

wie ich lese, ist die Einrichtung bei einer nüchternen Betrachtung bei der Bewertung auch nicht wirklich zufriedend stellend beurteilt worden.

Dennoch: Die Bewohnerbefragung ergab 1,2. Dass muss angesichts der geschilderten Situation Erstaunen auslösen. Bist Du in die Befragung nicht einbezogen worden? Wer hat denn angesichts der Situation seitens der Bewohner so gut gewertet und wieso? Oder waren die Umstände etwa so, wie allgemein vermutet, dass sich Bewohner nicht wirklich trauen, irgendetwas Nachteiliges zu sagen?
War die BIVA mit der Befragung betraut? Ggf. müsste man sie einmal ansprechen und auf ihr offensichtlich unbefriedigendes Befragungsverfahren ansprechen. Vielleicht müsse man auch das Ministerium, dass die BIVA mit Projektmittel (Steuermittel!) versehen hat, in die Angelegenheit einbeziehen.

MfG
Gerhard Schenker
Das Pflegesystem bedarf einer umfassenden Reform - Pflegebegriff erneuern und Finanzierung zukunftsfest machen!

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Re: Befragung wirklich hilfreich ?

Beitrag von Elke » 08.02.2010, 09:18

Gerhard Schenker hat geschrieben:
Bist Du in die Befragung nicht einbezogen worden? Wer hat denn angesichts der Situation seitens der Bewohner so gut gewertet und wieso? Oder waren die Umstände etwa so, wie allgemein vermutet, dass sich Bewohner nicht wirklich trauen, irgendetwas Nachteiliges zu sagen?


MfG
Gerhard Schenker
Ich habe nur rein zufällig diese Bewertung gestern im I-Net gefunden.
In die Befragung wurde ich nicht einbezogen.
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Re: Befragung wirklich hilfreich ?

Beitrag von Elke » 09.02.2010, 11:07

Gerhard Schenker hat geschrieben: Dennoch: Die Bewohnerbefragung ergab 1,2. Dass muss angesichts der geschilderten Situation Erstaunen auslösen.
In diesem Video wird das recht gut erklärt

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=16721
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Befragung wirklich hilfreich ? Wer von arbeitet die BIVA?

Beitrag von Sabrina Merck » 09.02.2010, 15:48

Gerhard Schenker hat geschrieben:.... Die Bewohnerbefragung ergab 1,2. Dass muss angesichts der geschilderten Situation Erstaunen auslösen. Bist Du in die Befragung nicht einbezogen worden? Wer hat denn angesichts der Situation seitens der Bewohner so gut gewertet und wieso? Oder waren die Umstände etwa so, wie allgemein vermutet, dass sich Bewohner nicht wirklich trauen, irgendetwas Nachteiliges zu sagen?
War die BIVA mit der Befragung betraut? Ggf. müsste man sie einmal ansprechen und auf ihr offensichtlich unbefriedigendes Befragungsverfahren ansprechen. Vielleicht müsse man auch das Ministerium, dass die BIVA mit Projektmittel (Steuermittel!) versehen hat. ....
Hallo Elke,

auch seitens von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wurde gegenüber Westpol klar Stellung bezogen:
http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbe ... getuev.jsp
Herr Schell u.a.:
"Die jetzigen Noten bringen für den Otto-Normalsucher gar nichts. Die sind viel zu kompliziert mit Unternoten und Stelle hinter dem Komma. Sie sind fragwürdig. Man muß dann doch weiter recherchieren und gucken. Das kann der Suchende nicht leisten."
Allerdings könnte man, der Anregung von G.Sch. folgend, die Tätigkeit der BIVA einmal näher hinterfragen. Denn diese Einrichtung tut ja gerade so, als würde sie konsequent die Bewohnerseite vertreten. Wenn das aber so ist, so stellt sich in der Tat die Frage, wieso bei der o.a. Kurzzeitpflegeeinrichtung bei der Angehörigenbefragung eine 1,2 heraus kommen konnte.

MfG Sabrina
Dem Pflegesystem und den pflegebedürftigen Menschen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Daher:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk!
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

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Re: Befragung wirklich hilfreich ?

Beitrag von Dieter Radke » 10.02.2010, 17:41

Gerhard Schenker hat geschrieben: ..... Die Bewohnerbefragung ergab 1,2. Dass muss angesichts der geschilderten Situation Erstaunen auslösen. .... sich Bewohner nicht wirklich trauen, irgendetwas Nachteiliges zu sagen? War die BIVA mit der Befragung betraut? Ggf. müsste man sie einmal ansprechen und auf ihr offensichtlich unbefriedigendes Befragungsverfahren ansprechen. Vielleicht müsse man auch das Ministerium, dass die BIVA mit Projektmittel (Steuermittel!) versehen hat, in die Angelegenheit einbeziehen. ....
Angesichts der hier beschriebenen Verbrühung, vom MDK bestätigter Pflegefehler, ist die sehr gute Bewohnernote höchst fragwürdig. Sie zeigt die Problematik des Verfahrens auf.

D.R.
Menschenwürdige Pflege ohne Ausnahme! - Dafür müssen wir alle eintreten.

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Bewohnerbefragung wenig hilfreich - eher unnütz

Beitrag von Cicero » 11.02.2010, 10:28

Dieter Radke hat geschrieben: .... Angesichts der hier beschriebenen Verbrühung, vom MDK bestätigter Pflegefehler, ist die sehr gute Bewohnernote höchst fragwürdig. Sie zeigt die Problematik des Verfahrens auf. ...
Hallo D.R.,
das ist genau auch meine Sichtweise. Die Befragung im Heim, möglicherweise noch in Anwesenheit von Heimpersonal, ist für eine richtige Einschätzung der Heimqualität kaum brauchbar. Das aktuelle Beispiel verdeutlicht die Problematik.
Wenn ich richtig informiert bin, hat die BIVA die Bewohnerbefragung ausdrücklich mit ministerieller Billigung in Gang gebracht und hat dafür wohl auch noch Fördermittel kassiert. Das ist dann auch wieder auch Beleg dafür, wie Steuermittel verplempert werden.
Gruß Cicero
Politisch interessierter Pflegefan!
Im Gleichklang: Frieden - Ausgleich - Demokratie - und: "Die Menschenwürde ist unantastbar"!

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Beitrag von Elke » 11.02.2010, 11:47

Wenn mir vielleicht einer einen Ansprechpartner nennen kann, werde ich dort gerne auf diesen Einzelfall hinweisen.
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Trotz Verbrühung 1,2 bei der Bewohnerbefragung

Beitrag von Dieter Radke » 11.02.2010, 12:16

Elke hat geschrieben: .... Wenn mir vielleicht einer einen Ansprechpartner nennen kann, werde ich dort gerne auf diesen Einzelfall hinweisen. ....
Hallo Elke,

die Schulnoten werden von den Krankenkassen vorgestellt, und zwar aufgrund von Bewertungen des MDK und der BIVA. Daher wäre es wahrscheinlich sinnvoll, insoweit Fragen aufzuwerfen.
Ich würde also konkret die zuständige Kranken- bzw. Pflegekasse ansprechen. Diese müsste dann weiter ermitteln: Wieso ist es möglich, eine gute Bewohnernote zu bekommen, obwohl es einen Verbrühungsvorgang gegeben hat. Ergänzend könnte der MDK in ähnlicher Weise befragt werden, wo er doch den konkreten Pflegefehler bestätigt hat.
Dann könnte man bei der BIVA nachfragen, wieso sie dazu gekommen ist, 1,2 zu vergeben, obwohl ein gravierender Fehler passiert ist. Die E-Mail-Adresse: info@biva.de
Ich geht hier zwar nur um einen Einzelfall; aber möglicherweise gibt es diese "Einzelfälle" allerorten?

MfG Dieter Radke
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Bewohnerbefragung in der Kritik

Beitrag von ProPflege » 01.10.2010, 08:12

Guten Morgen,

das Verfahren zur Bewohnerbefragung ist offensichtlich am 30.09.2010 vom zuständigen Ministerium um ein Jahr verlängert worden:
viewtopic.php?t=10832
Angesichts der breiten Kritik am Pflege-TÜV und an der Bewohnerbefragung ist diese Entscheidung nicht nachvollziehbar.

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat sich deshalb gestern und heute noch einmal an die Bundesregierung gewandt und einen Stopp der gesamten Bewertungssysteme verlangt. Erst überarbeiten und dann ggf. fortsetzen.

Da die hier in Rede stehende Kurzzeitpflegeeinrichtung seinerzeit trotz Verbrühungsproblematik und weiterer Beanstandungen eine gute Bewohnerbewertung bekommen hat, zeigt eindeutig auf, wie fragwürdig das Verfahren ist. Ähnliche Erfahrungen hat Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk beim Mönchengladbacher Pflegeskandal gemacht. Dort gab es trotz monatelanger Beschwerden eine 1,1 von den Bewohnern - so jedenfalls die MDK-Mitteilung. Alles völlig unverständlich.

Es wird nun nachgefragt, ob die seinerzeit abgegebene Bewohnernote revidiert worden ist oder immer noch von der Einrichtung (bzw. MDK) so der Öffentlichkeit präsentiert wird.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
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http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/

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Pflegekritik erfolglos

Beitrag von Elke » 24.01.2011, 14:48

Efreulich wäre, hätte sich aufgrund meiner Kritik die Pflege dort verbessert.

Leider musste ich heute telefonisch in der KZP erfahren, dass sich dort nichts gebessert hat (so die Aussage der Mitarbeiterin in der KZP) und die Einrichtung es auch ablehnt, meinen Mann künftig aufzunehmen!
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Gaby Modig
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Pflegeeinrichtung nicht "gebessert" ? Kasse inform

Beitrag von Gaby Modig » 26.01.2011, 07:43

Elke hat geschrieben:Efreulich wäre, hätte sich aufgrund meiner Kritik die Pflege dort verbessert. Leider musste ich heute telefonisch in der KZP erfahren, dass sich dort nichts gebessert hat (so die Aussage der Mitarbeiterin in der KZP) und die Einrichtung es auch ablehnt, meinen Mann künftig aufzunehmen!
Hallo Elke,
kann / muss man in der Angelegenheit nicht erneut an die Pflegekasse herantreten und die Situation darlegen? Anhaltende Missstände müssen doch angegangen werden, und ggf. mit Druck "von oben". Wieso wird jemand so einfach nicht aufgenommen? Ist das nicht Willkür? Pflegeeinrichtungen sind doch grundsätzlich vertraglich in der Pflicht, an der Erfüllung des Sicherstellungsauftrages nach dem SGB XI mitzuwirken. Insoweit muss im Zweifel die Pflegekasse nachhaken.
Lb Grüße Gaby
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

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Beitrag von Elke » 26.01.2011, 08:36

Guten Morgen Gaby,

danke für den Gedankenanstoß, das Schreiben an die Pflegekasse werde ich noch heute aufsetzen und abschicken!
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Beitrag von Elke » 26.01.2011, 08:57

Meine Gedanken kreisen, da auch ich einmal ausfallen kann und das Monopol hat in unserem Wohnbezirk bei der Diakonie
mit dem Slogan <Pflege heißt Vertrauen> <Vertrauen heißt Diakonie>
http://www.diakonie-reinickendorf.de/ueberuns.php

Kurzzeitpflege, Tagespflege, Beratungsstelle für pflegende Angehörige
http://www.diakonie-reinickendorf.de/ne ... 1279207116
sind somit für meinen Mann tabu.
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