Mehr Geld für die Pflege - Große Koalition gibt Signale ...

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

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Pflegereform: Lohnersatz bei Pflegeauszeit

Beitrag von Presse » 07.04.2014, 06:31

Pflegereform: Lohnersatz bei Pflegeauszeit
Arbeitnehmer, die einen Pflegeplatz für Angehörige organisieren und deshalb eine Auszeit nehmen müssen,
können ab Januar 2015 mit Lohnersatz aus der gesetzlichen Pflegeversicherung rechnen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=858 ... ege&n=3396

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Pflegereform sorgt für Kontroversen in der Koalition

Beitrag von Presse » 07.04.2014, 14:39

Gröhes Pflegereform sorgt für Kontroversen in der Koalition

Frankfurt/Main – Die von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) geplante Pflegereform sorgt für Unstimmigkeiten in der großen Koalition.
Der CDU-Gesund­heitsexperte Jens Spahn sprach sich in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung für eine stärkere Belastung Kinderloser aus,
die SPD-Abgeordnete Hilde Mattheis stellte den geplanten Vorsorgefonds infrage.
... (mehr) ... http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58246

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Gröhes Pflegereform sorgt für Kontroversen in der Koalition

Beitrag von Presse » 08.04.2014, 06:35

Gröhes Pflegereform sorgt für Kontroversen in der Koalition
Die von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) geplante Pflegereform sorgt für Unstimmigkeiten in der großen Koalition.
Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn sprach sich in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... -Koalition

Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird erprobt
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... itsbegriff
Pflege durch Freunde und Verwandte wird immer wichtiger
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... -wichtiger

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Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff - Erprobung startet

Beitrag von WernerSchell » 08.04.2014, 15:53

Aus Forum:
viewtopic.php?f=4&t=20361

Erprobung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs startet

Der Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe hat dem GKV-Spitzenverband heute die Zustimmung zur Durchführung von zwei Modellprojekten gegeben. Sie dienen der wissenschaftlichen Erprobung und Überprüfung eines neuen Begutachtungsverfahrens, das mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in dieser Legislaturperiode eingeführt wird.

Hermann Gröhe: „Verbesserungen in der Pflege sind ein Schwerpunkt dieser Bundesregierung. Deshalb werden wir die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen schon zum 1. Januar 2015 deutlich verbessern. Ich habe dem Spitzenverband der Pflegekassen heute „grünes Licht“ für den Start einer Erprobungsphase für die umfassende Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs gegeben. Damit stellen wir sicher, dass die Verbesserungen auch tatsächlich bei den Pflegebedürftigen ankommen.“

Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes: „Die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs muss solide und verantwortungsvoll erprobt werden. Mit den beiden jetzt beginnenden Studien geschieht dies. Damit wird der erste Schritt auf dem Weg zur praktischen Einführung und damit zur spürbaren Leistungsverbesserung gemacht. Das ist ebenso richtig wie dringend notwendig.“

Der Expertenbeirat zur konkreten Ausgestaltung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs hat am 27. Juni 2013 seinen Bericht vorgelegt. Darin ist vorgesehen das bisherige System der drei Pflegestufen durch fünf Pflegegrade zu ersetzen. Dadurch kann dem individuellen Unterstützungsbedarf aller Pflegebedürftiger besser Rechnung getragen werden. Neben körperlichen Einschränkungen werden auch Einschränkungen einbezogen, die etwa bei Demenzkranken häufig vorkommen.

Das neue Begutachtungsverfahren soll nun in zwei Modellprojekten auf seine Alltagstauglichkeit und Wirkung getestet werden. Dazu werden zunächst Gutachterinnen und Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) geschult. Ab dem Sommer 2014 werden sie in allen Bundesländern insgesamt rund 4000 Begutachtungen durchführen.

Die Modellprojekte im einzelnen:

In der ersten Studie geht es um die Praktikabilität des neuen Begutachtungsverfahrens. In allen Bundesländern werden insgesamt rund 2.000 Begutachtungen in Pflegeeinrichtungen und bei der Pflege zu Hause vorgenommen. Begutachtet wird nach den alten und neuen Regeln. Ziel ist ein repräsentatives Abbild des Begutachtungsgeschehens zu gewinnen, Fragen zur Gestaltung des Umsetzungsprozesses und zur Akzeptanz bei den Versicherten zu beantworten und aktuelle Erkenntnisse über die Verteilung der Pflegebedürftigen in den neuen Pflegegrade zu erhalten. Die Studie wird vom Medizinischen Dienst des GKV-Spitzenverbandes koordiniert und von der Hochschule für Gesundheit in Bochum wissenschaftlich begleitet und ausgewertet.
Im Rahmen einer zweiten Studie soll ermittelt werden, welchen Versorgungsaufwand die neuen Pflegegrade in stationären Pflegeeinrichtungen auslösen. Begutachtet werden ca. 2.000 Pflegebedürftige aus rund 40 Pflegeheimen in verschiedenen Bundesländern. Dazu wird jeweils erhoben, welcher zeitliche Aufwand mit der Erbringung der konkreten Pflegeleistungen verbunden ist. Die Studie wird von der Universität Bremen (Prof. Dr. H. Rothgang) durchgeführt.
Der GKV-Spitzenverband wird zu den beiden Vorhaben einen gemeinsamen Projektbeirat bilden, in dem Bund, Länder, Verbände und Wissenschaftler vertreten sind.

Die Ergebnisse der Begutachtungen sollen Anfang 2015 vorliegen. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden dann die gesetzgeberischen Arbeiten zur Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs beginnen. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff soll noch in dieser Wahlperiode eingeführt werden.

Quelle: Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums vom 08.04.2014
http://www.bmg.bund.de/ministerium/pres ... griff.html
http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateie ... egriff.pdf

+++
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff wird auch ein Thema beim Neusser Pflegetreff am 13.05.2014 sein.
Dann nämlich wird vornehmlich über den Pflegenotstand zu sprechen sein. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff, der voraussichtlich zu einer größeren Zahl von Leistungsempfängern führen wird, löst den zu beklagenden Pflegenotstand nicht auf, sondern verstärkt ihn eher. Daher wird zu fordern sein, dass Personalbemessungssysteme eingeführt werden müssen, die endlich dazu beitragen helfen, dass für die pflegebedürftigenen Menschen Pflegefachkräfte in ausreichender Zahl qualifiziert und eingestellt werden können.
Näheres zum Pflegetreff am 13.05.2014 - immer aktuell - unter folgender Adresse:
viewtopic.php?f=7&t=19125
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Geplanter Vorsorge-Fonds: Millionen-Reserve ...

Beitrag von Presse » 09.04.2014, 14:57

Geplanter Vorsorge-Fonds: Millionen-Reserve für künftige Pflege
Es ist der umstrittenste Teil der schwarz-roten Pflegereform: der Fonds zur Vorsorge.
Die SPD versuchte, ihn zu verhindern. Jetzt hat die Regierung Details vorgelegt.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=858 ... ege&n=3404

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Pflegevorsorgefonds: Sparbüchse für die Babyboomer

Beitrag von Presse » 10.04.2014, 06:38

Pflegevorsorgefonds: Sparbüchse für die Babyboomer
Die Koalition plant eine Millionen-Reserve für die künftige Pflege. Dieser Vorsorgefonds ist der umstrittenste Teil
der schwarz-roten Pflegereform. Die SPD versuchte, ihn zu verhindern. Doch nun hat die Regierung erste Details vorgelegt.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=858 ... ege&n=3405

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Leitartikel zur Pflege: Mit geballter Kraft zum großen Wurf

Beitrag von Presse » 11.04.2014, 06:29

Leitartikel zur Pflege: Mit geballter Kraft zum großen Wurf
Mit ihren Plänen zur Pflegereform geht die große Koalition die anstehenden Heraus¬forderungen durch den
demografischen Wandel mit Bedacht an. Es zeigt aber auch: Die von den Volksparteien gebildete Regierung
hat die Kraft, auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=858 ... ege&n=3408

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Laumann: "Dokumentation versaut das Klima"

Beitrag von Presse » 11.04.2014, 17:11

Laumann: "Dokumentation versaut das Klima"
Die Bundesregierung will Pflegekräfte spürbar von bürokratischem Aufwand entlasten.
"Wir werden die Dokumentation so umgestalten, dass diejenigen, die davon betroffen sind,
sie sinnvoll finden", kündigte der Pflegebeauftragte Karl-Josef Laumann (CDU) im Magazin "Focus" an.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=858 ... ege&n=3410

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Pflege - Mit geballter Kraft zum großen Wurf

Beitrag von Presse » 13.04.2014, 06:34

Ärzte Zeitung, 11.04.2014

Leitartikel zur Pflege
Mit geballter Kraft zum großen Wurf

Mit ihren Plänen zur Pflegereform geht die große Koalition die anstehenden Herausforderungen durch den demografischen Wandel mit Bedacht an.
Es zeigt aber auch: Die von den Volksparteien gebildete Regierung hat die Kraft, auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren.
Von Anno Fricke
Die große Koalition zeigt, was die Bündelung der Macht der beiden großen Volksparteien ermöglicht. Sie kann offenbar sogar bewirken,
dass in Deutschland tatsächlich ein "Jahr der Pflege" anbrechen könnte.
... (mehr) ... http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... -wurf.html

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Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit

Beitrag von Presse » 18.04.2014, 08:07

Weiß: Pflegeversicherung wird auch in Zukunft die christdemokratische Handschrift tragen

Berlin (ots) - Der Deutsche Bundestag hat am 22. April 1994 das Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit (Pflege-Versicherungsgesetz) verabschiedet. Zum 20. Jahrestag erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:

"Die Einführung der Pflegeversicherung vor 20 Jahren ist ein Meilenstein in der Geschichte der deutschen Sozialversicherung. Mit der Einrichtung einer 'fünften Säule' der Sozialversicherung reagierten CDU und CSU schon damals sensibel auf den demografischen und gesellschaftlichen Wandel.

So wie die dynamische Rente mit dem Namen Konrad Adenauer verbunden ist, so ist die Pflegeversicherung mit den Namen Helmut Kohl und Norbert Blüm verknüpft. Der damalige Arbeitsminister Blüm ließ sich bei der Entwicklung der Versicherung vom Gedanken der solidarischen Selbsthilfe leiten. Den Kern seiner Pflegereform bildete der Erwerb von Ansprüchen durch Leistung im Rahmen der bewährten Struktur einer Sozialversicherung. Die vielfach beschworene Nagelprobe hat die deutsche Pflegeversicherung nach 20 Jahren mehr als bestanden.

Wir begrüßen, dass Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sich die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung auf die Fahnen geschrieben hat. Auch nach der Reform wird die Pflegeversicherung weiterhin eine christdemokratische Handschrift tragen. Mit der Aufstockung um fünf Milliarden Euro pro Jahr wird die Pflege in Deutschland nicht nur substanziell verbessert, sondern auch zukunftsfähig gestaltet. Die Entlastung und Unterstützung pflegender Angehöriger, die Verbesserung von Leistungen für Pflegebedürftige, die Entlastung von Menschen in Pflegeberufen und die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes stellen wichtige Weichenstellungen für die Akzeptanz der Pflegeversicherung in Deutschland dar. Zudem ist die Einführung des Pflegevorsorgefonds ein wertvoller Beitrag zur nachhaltigen Finanzierung und damit Ausdruck der Generationengerechtigkeit.

Wir müssen auch in Zukunft dafür sorgen, dass genügend Menschen den Pflegeberuf ergreifen. Dazu müssen die Pflegeberufe gesellschaftlich aufgewertet werden. Ein Baustein ist neben verbesserten Arbeitsbedingungen fraglos eine deutlich höhere Entlohnung der Beschäftigten. Tarifverträge, die sich an guten Handwerkerlöhnen orientieren, würden die Attraktivität der Pflegeberufe steigern. Darüber hinaus halten wir die Abschaffung des Schulgeldes für Auszubildende in der Pflege, welches derzeit noch in sieben Bundesländern erhoben wird, für ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit."

Quelle: Pressemitteilung vom 18.04.2014 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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Pflegegeld darf geringer als Sachleistungen sein

Beitrag von Presse » 22.04.2014, 06:18

Verfassungsgericht: Pflegegeld darf geringer als Sachleistungen sein
Das für die Angehörigenpflege gezahlte Pflegegeld darf deutlich geringer sein, als die von der Pflegekasse bezahlten Pflegesachleistungen.
Das entschied das Bundesverfassungsgericht.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=859 ... ege&n=3423

Siehe insoweit:
Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die unterschiedliche Höhe von Pflegesachleistung und Pflegegeld
Pressemitteilung Nr. 36/2014 vom 17. April 2014
Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 26. März 2014 - 1 BvR 1133/12
> https://www.bundesverfassungsgericht.de ... 4-036.html

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Pflegegrad für Sterbende gefordert

Beitrag von Presse » 23.04.2014, 06:30

Stiftung Patientenschutz: Pflegegrad für Sterbende gefordert
Die Pflegepläne der Koalition gehen der Stiftung Patientenschutz nicht weit genug. Sie fordert:
Beiträge für Kinderlose erhöhen, einen neuen Pflegegrad für Sterbende und hochwirksame Schmerzmittel in Altenheimen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=859 ... ege&n=3426

Stiftung Patientenschutz kritisiert geplante Pflegereform
Die Stiftung Patientenschutz hat den Entwurf für die Pflegereform als unzureichend kritisiert und Korrekturen gefordert.
„870 000 Schwerstpflegebedürftige und Sterbende erleben durch den „Referentenentwurf Pflege“ keine Verbesserung“ ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... legereform

Modellprojekt bereitet auf die Pflege von Angehörigen vor
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... erigen-vor
Pflegeberufegesetz soll 2015 auf den Weg gebracht werden
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... cht-werden

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Altentherapie will einheitliche Ausbildungsstandards

Beitrag von Presse » 23.04.2014, 06:42

Bundesvereinigung für Altentherapie will einheitliche Ausbildungsstandards
Die Bundesvereinigung für Altentherapie macht sich bei der Ausbildung von Altentherapeuten für bundesweit einheitliche Standards stark.
Durch eine verbindliche Ausbildungs- und Prüfungsordnung sowie eine zentrale Abschlussprüfung ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... sstandards

Pflegeberufegesetz soll 2015 auf den Weg gebracht werden
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... cht-werden
8.000 Altenpflegekräfte fehlen in Thüringen
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... egekraefte

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Pflege-Leistungen regelmäßig erhöhen!

Beitrag von Presse » 29.04.2014, 18:15

Ersatzkassen fordern: Pflege-Leistungen regelmäßig erhöhen!
Die Ersatzkassen fordern regelmäßige Erhöhungen der Leistungen für die rund 2,5 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=859 ... sen&n=3440

WernerSchell
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Koalition will Palliativmedizin stärken

Beitrag von WernerSchell » 30.04.2014, 12:08

Das Deutsche Ärzteblatt berichtet:

Koalition will Palliativmedizin stärken
Die große Koalition will die Hospize und die Versorgung unheilbar kranker Menschen in Deutschland stärken.
„Sterben darf nicht im Verborgenen, ausgelagert in Institutionen, stattfinden, sondern ist Teil des Lebens“, heißt es nach ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... n-staerken

Dossier: Umgang mit Sterben
http://www.aerzteblatt.de/dossiers/umgangmitsterben
Deutsche halten Versorgungsqualität am Lebensende für ausbaufähig
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... sbaufaehig
Kardinal Marx: Sterbehilfe muss Tabu bleiben
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... bu-bleiben
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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