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Arzneimittelversorgung älterer Menschen - mehr Sorgfalt
Verfasst: 02.01.2015, 07:47
von WernerSchell
Arzneimittelversorgung älterer Menschen - mehr Sorgfalt geboten!
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"Das wichtigste Medikament in der Gerontopsychiatrie ist Wasser.
Ein wesentlicher Anteil der unklaren Verwirrtheitszustände im Alter
ist auf einen Flüssigkeitsmangel zurückzuführen."
Ältere Menschen sind nicht einfach nur alte Erwachsene. Sie haben andere Erkrankungen, andere Stoffwechselgeschwindigkeiten
und andere Bedürfnisse.
Quelle:
Dr. med. Jan Dreher in
"Psychopharmakotherapie griffbereit", Schattauer Verlag, 2015
>
viewtopic.php?f=4&t=20833
Gute Informationen bzw. Handlungsempfehlungen sind im übrigen zu entnehmen:
Gesundheitsamt Bremen:
Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen - aktueller Kenntnisstand
Quelle: Internethinweise
>
http://www.gesundheitsamt.bremen.de/det ... .c.7978.de
Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.V.
Zu viele und inadäquate Medikamente für ältere Patienten – und die fatalen Folgen
Quelle: Pressemitteilung vom 13.09.2013
>
viewtopic.php?f=6&t=19582&hilit=Arbeitskreis
Cornelia Stolze:
"Krank durch Medikamente", Piper Verlag, 2014
>
viewtopic.php?f=4&t=20774
Hilko J. Meyer / Stefanie Kortekamp (Herausgeber):
Medikationsmananagement in stationären Pflegeeinrichtungen: Teamarbeit der Solisten
>
viewtopic.php?f=4&t=20735
MDS:
"Grundsatzstellungnahme Essen und Trinken im Alter Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen"
>
viewtopic.php?f=3&t=20533
Buch
Vilgis, Thomas A., Lendner, Ilka, Caviezel, Rolf
Ernährung bei Pflegebedürftigkeit und Demenz
Lebensfreude durch Genuss
Quelle und weitere Informationen:
viewtopic.php?f=6&t=20798
http://www.springer.com/medicine/book/978-3-7091-1602-9
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk:
Seit Jahren wird in Pflegetreffs und Veröffentlichungen auf die Notwendigkeit, die Arzneimittelversorgung
älterer Menschen zu verbessern, aufmerksam gemacht. Auf Drängen von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
hat sich der Rhein-Kreis Neuss in der Gesundheitkonferenz durch Einrichtung eines Arbeitskreises mit der
Thematik befasst und am 04.06.2014 Handlungsempfehlungen für die Pflegeeinrichtungen beschlossen.
Quelle. Zahlreiche Informationen im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
>
index.php
Medikamentenreduktion bei geriatrischen Patienten
Verfasst: 10.03.2015, 09:25
von WernerSchell
Medikamentenreduktion bei geriatrischen Patienten
Autor: Dr. med. Klaus Ehrenthal, Hanau,
dr.klausehrenthal@gmx.de
Bei geriatrischen Patienten mit Multimorbidität wird immer häufiger das Absetzen von Medikationen gefordert, vor allem in vier Situationen: bei Stürzen, bei Delirien, beim kognitiven Abbau und am Lebensende. Über die Effekte des Absetzens der Medikation finden sich bisher nur wenige Untersuchungen.
Dazu veröffentlichten Van Crammen et al. mit ihrem Team von Geriatern aus Rotterdam (Niederlande), Gent (Belgien), Brighton (Großbritannien) und Rom (Italien) kürzlich eine Untersuchung über Wirkungen einer Medikationsreduktion in den vier genannten Situationen.
…
Fazit
Zur Verminderung der Sturzhäufigkeit sind bei älteren Patienten Verordnungen von psychotropen Medikationen einzuschränken und die Dosen zu vermindern.
Dazu kann eine pharmakologische Schulung der (Haus-)Ärzte wirksam beitragen.
Delirante Zustände können bei Älteren durch viele Medikamente ausgelöst werden. Vermeidung vieler Medikamente oder eine Dosisreduktion sollte immer versucht werden.
Eine systematische Reduktion besonders von Psychotropika bei Polypharmazie verbessert bei Älteren oftmals die Kognition.
Am Lebensende sollte im Konsensus alles nicht Lebensnotwendige reduziert oder abgesetzt werden, um nicht zusätzlich zu schaden. Das Therapieziel ist dann nicht mehr die Lebensverlängerung, sondern allein die Vermeidung oder Dämpfung von Angst und Schmerzen.
... (weiter lesen unter) ....
http://www.akdae.de/Arzneimitteltherapi ... /index.php
Siehe auch unter >
viewtopic.php?f=6&t=20937
viele neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen
Verfasst: 08.06.2015, 06:49
von WernerSchell
Deutsches Ärzteblatt:
Krankenkasse kritisiert zu viele neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen
Die Techniker Krankenkasse (TK) hat kritisiert, dass durch die Pharmaindustrie zu viele Medikamente mit geringer Innovationskraft auf den Markt kommen.
Auswertungen der Universität Bremen zeigen der Kasse zufolge ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... satznutzen
Onkologen fordern Nutzenbewertung von Arzneimitteln zu überarbeiten
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... erarbeiten
Frühe Nutzenbewertung: Fachgesellschaften kritisieren Mängel
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... nbewertung
Mehrausgaben durch höheren Verbrauch und neue Medikamente
Verfasst: 10.06.2015, 06:38
von WernerSchell
Deutsches Ärzteblatt:
Arzneimittel:
Mehrausgaben durch höheren Verbrauch und neue Medikamente
Der Mehrverbrauch von Arzneimitteln sowie die Verschreibung von Innovationen haben 2014 zu einem Ausgabenanstieg von jeweils
1,3 Milliarden Euro geführt (2013: 726 Millionen Euro). Das geht aus dem Arzneimittel- ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... edikamente
Auch neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen werden häufig verordnet
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... -verordnet
Arzneimittel-Preissprüngen: Fachgesellschaft fordert Sonderregeln
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... sspruengen
Zu viele Medikamente ...
Verfasst: 13.06.2015, 07:10
von WernerSchell
Texteinstellung bei Facebook:
Die Pharmaindustrie bringt zu viele Medikamente mit geringer Innovationskraft auf den Markt. Es gibt daher massive Krankenkassenkritik. Es war und ist daher richtig festzustellen: Weniger ist oft mehr! > viewtopic.php?f=4&t=20834 - Am 23.06.2015, 20:15 bis 21:15 Uhr, greift der NDR - Visite - das Thema "Zu viele Medikamente schaden der Gesundheit" auf. > viewtopic.php?f=7&t=21097
Krank durch zu viele Pillen
Verfasst: 20.07.2015, 08:00
von WernerSchell
Heute, 20.07.2015, bei Facebook gepostet:
Krank durch zu viele Pillen
- Die meisten älteren Menschen sind auf Medikamente angewiesen. So nehmen mehr als die Hälfte aller Menschen über 65 täglich fünf verschiedene Medikamente ein, zwölf Prozent sogar zehn verschiedene Arzneimittel. Die Mehrheit der verordneten Medikamente kommt aus der Gruppe der Medikamente gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen (zum Beispiel Blutdrucksenker oder Blutverdünner), Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes sowie gegen Schmerzen und neuropsychiatrische Erkrankungen wie Schlafstörungen oder Depressionen. Die "Visite", NDR-Fernsehen, machte am 23.06.2015 erneut auf die Problematik aufmerksam. - Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat sich der Thematik bereits vor Jahren angenommen und in Pflegetreffs Verbesserungen der Arzneimittelversorgung, v.a. bei älteren Menschen, eingefordert. Frau Prof. Thürmann, Mitverfasserin der Priscus-Liste, mahnte am 14.11.2012 beim Neusser Pflegetreff grundlegende Veränderungen im Verordnungsverhalten der Ärzte an. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk konnte erreichen, dass sich die Gesundheitskonferenz im Rhein-Kreis Neuss der Angelegenheit angenommen hat. Leider halten sich die bisherigen Bemühungen, v.a. die Ärzte für eine Zurückführung der Polypharmazie zu gewinnen, in engen Grenzen. Es erscheint daher erforderlich, weiterhin auf die Fehlentwicklungen in der Medikamentenversorgung aufmerksam zu machen nach dem Motto: "Weniger ist oft mehr".. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk steht für weitere Informationen zur Verfügung. - Informationen und ein Filmbeitrag der "Visite" (rd. 6 Minuten - vorübergehend anschaubar) >
http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Z ... te149.html
Welche Tabletten müssen sein, welche nicht?
Verfasst: 06.08.2015, 06:06
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 06.08.2015:
Therapie geriatrischer Kranker: Welche Tabletten müssen sein, welche nicht?
Alte, multimorbide Patienten nehmen eine Vielzahl von Medikamenten ein.
Dabei gelten bei Wahl und Dosierung hier besondere Regeln. Einige Medikamente sind womöglich verzichtbar.
mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=891 ... auf&n=4397
Bittere Pillen: Arzneimittelpreise steigen weiter
Verfasst: 02.12.2015, 08:00
von WernerSchell
Am 02.12.2015 bei Facebook eingestellt:
Bittere Pillen: Arzneimittelpreise steigen weiter. … Den Fehlentwicklungen muss dringend Einhalt geboten werden! >
viewtopic.php?f=4&t=21386&p=89425#p89425 Die Arzneimittelversorgung der älteren Menschen ist folgerichtig Thema beim 24. Pflegetreff in Neuss - Erfttal am 27.04.2016 >
viewtopic.php?f=7&t=21371 - Hinweise über problematische Arzneimittel-Versorgungssituationen können gerne zur Vorbereitung des Treffs übermittelt werden (>
ProPflege@wernerschell.de ).
Die Arzneimittelversorgung (v.a. bei älteren Menschen) und Missbrauch bis Sucht wurde von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vor Jahren mehrfach aufgegriffen. In einem Pflegetreff am 14.11.2012 wurde u.a. die Priscusliste vorgestellt (siehe insoweit die Beiträge im Forum >
viewtopic.php?f=7&t=17341 ). Frau Prof. Dr. Thürmann, Mitverfasserin der Liste, war u.a. als Podiumsgast anwesend. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk konnte durchsetzen, dass sich die Gesundheitskonferenz im Rhein-Kreis Neuss mit dem Thema befasst und für die Versorgung der HeimbewohnerInnen Handlungsempfehlungen verfasst hat. Verbesserungen in der Arzneimittelversorgung sind dennoch nicht wirklich erkennbar. "Krank durch Medikamente? - Russisch Roulette auf Rezept – wie gefährlich ist die Medikamente-Flut?" - Mit dieser Ankündigung griff die TV-Sendung "Hart aber fair" am 01.12.2014 das Thema auf (siehe >
viewtopic.php?f=7&t=20769 ). …
Ein "weiter so" kann tödlich sein (siehe die Veröffentlichungen: "Krank durch Medikamente" >
viewtopic.php?f=4&t=20774 und "Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität" >
viewtopic.php?f=4&t=20734 ).
Neue Medikamente treiben Kosten in die Höhe
Verfasst: 03.12.2015, 09:46
von WernerSchell
Krankenkassen: Neue Medikamente treiben Kosten in die Höhe
Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen immer mehr für Arzneimittel – besonders für neu entwickelte Medikamente.
Mit Rabattverträgen versuchen sie, sich aus der Defizitzone zu entfernen.
Quelle: Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 72788.html
Priscus-Liste: Forscher sehen Nutzen bestätigt
Verfasst: 10.02.2016, 10:17
von WernerSchell
Ärzte Zeitung, 10.02.2016
Priscus-Liste: Forscher sehen Nutzen bestätigt
Für alte Patienten gelten bestimmte Arzneimittel als potenziell ungeeignet: Taugt die Priscus-Liste in der Praxis?
GÖTTINGEN. Die Beachtung der Empfehlungen der Priscus-Liste verbessert bei älteren Patienten die Arzneimittelsicherheit. Dieses Fazit zieht eine Gruppe von Wissenschaftlern um Dr. Heinz Endres vom AQUA-Institut in Göttingen. Sie haben in einer prospektiven Kohortenstudie Zusammenhänge zwischen der Einnahme potenziell ungeeigneter Medikamente für ältere Patienten und ihrer Einweisung ins Krankenhaus untersucht (PLoS ONE 2016, e0146811). Der Studie lagen anonymisierte Abrechnungsdaten von knapp 400.000 Versicherten über 65 Jahre der AOK Baden-Württemberg zugrunde.
Bei älteren Patienten gelten bestimmte Arzneimittel als potenziell ungeeignet, weil sie mit einem erhöhten Risiko für unerwünschte Arzneimittelereignisse einhergehen können. .... (weiter lesen unter) ...
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=904 ... tik&n=4783
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Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wird sich am 27.04.2016 beim 24. Neusser Pflegetreff mit dem Thema Arzneimittelversorgung der älteren Menschen befassen und in diesem Zusammenhang vielfältige Medikationsprobleme erörtern bzw. Lösungen einfordern.
Näheres (stets aktuell) unter folgender Adresse: viewtopic.php?f=7&t=21371
Falsches Medikament, und keiner merkt es - Video informiert
Verfasst: 19.04.2016, 06:28
von WernerSchell
Am 19.04.2016 bei Facebook gepostet:
Falsches Medikament, und keiner merkt es ... WDR - Sendung vom 09.04.2016 | 07:12 Min. | Video verfügbar bis 08.04.2021. Bis zu zehn Prozent der Medikamentengaben im Krankenhaus sind nicht korrekt. Falsche Dosierungen, falscher Wirkstoff, nicht beachtete Wechselwirkungen in manchen Fällen mit tödlichen Folgen. Wie kann man diese Fehler vermeiden? > Mehr Informationen zur Sendung: http://www.daserste.de/information/wiss ... s-102.html Dazu passend die Ankündigung / Einladung zum 24. Neusser Pflegetreff 27.04.2016 mit dem Thema Arzneimittelversorgung der älteren Menschen. Näheres (stets aktuell) unter folgender Adresse: viewtopic.php?f=7&t=21371
Arzneitests an Demenzkranken in der Kritik
Verfasst: 22.05.2016, 17:16
von WernerSchell
Teilnahme von Demenzkranken an Arzneimitteltests bzw. klinischen Studien: Dazu finden Sie Hinweise im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
> viewtopic.php?f=6&t=21640
Daraus ergibt sich zunächst, dass der Patientenwille maßgeblich bzw. bestimmend ist (vgl. auch § 40ff. AMG). Pro Pflege … hat das BMG angeschrieben
und gebeten, die geplanten Änderungen näher darzustellen. Erst dann werden sich weitere Erkenntnisse und ggf. Korrekturerfordernisse ergeben.
Arzneimittelsicherheit
Verfasst: 26.08.2016, 06:52
von WernerSchell
Am 26.08.2016 bei Facebook gepostet:
Pflege ohne Nebenwirkung: Arzneimittel sicher handhaben. Sicherheitstipps der BGW informieren.- Grundsätzliche Empfehlungen:
- Arzneimittel in einer ruhigen Arbeitsumgebung ohne störende Unterbrechungen zur Applikation vorbereiten: am besten in einem gesonderten, hinreichend beleuchteten Raum
- Arbeitsflächen vor Flüssigkeitsspritzern, Stäuben oder anderweitigen Kontaminationen schützen
- Arbeitsflächen zusätzlich regelmäßig reinigen und desinfizieren
- Wenn nicht auszuschließen ist, dass Arzneimittel mit den Händen berührt werden: grundsätzlich Einmalhandschuhe tragen
- Bei Tätigkeiten, die einen Hautkontakt der Unterarme mit freigesetzten Wirkstoffen nicht ausschließen lassen, langärmligen Schutzkittel tragen
...
viewtopic.php?f=5&t=21738
Der Neusser Pflegetreff am 27.04.2016 hat sich allgemein mit der Arzneimittelversorgung, v.a. der älteren Menschen in Heimen, befasst.
Ein wichtiges Statement von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk verdeutlicht die Handlungsanforderungen, v.a. in Richtung Ärzte!
> http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 072016.pdf
viewtopic.php?f=5&t=21738
Arzneitherapie für Ältere - Buchtipp
Verfasst: 27.08.2016, 15:31
von WernerSchell
Siehe zum Thema auch die Buchveröffentlichung von Wehling und Burkhardt
"Arzneitherapie für Ältere",
4. Auflage August 2016!
viewtopic.php?f=6&t=21518
Medikamente im Alter - Nicht alles schlucken
Verfasst: 03.09.2016, 07:05
von WernerSchell
"Medikamente im Alter - Nicht alles schlucken." So titelt die Zeitschrift "test" einen Beitrag in ihrer Ausgabe 09/2016. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk macht seit vielen Jahren auf den sorgsamen Umgang mit Medikamenten, v.a. bei älteren Menschen, aufmerksam und rät zu besonderer Vorsicht. Beim Pflegetreff am 27.04.2016 wurden die Probleme angesprochen und in einem umfangreichen Statement Handlungserfordernisse vorgestellt. Ergänzend informierte eine Filmdokumentation! Ein Fazit lautet: "Weniger ist oft mehr".
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viewtopic.php?f=6&t=21769