Das Jahr 2015 braucht mehr Mut in der Pflege
Verfasst: 13.01.2015, 07:53
Die nordrhein-westfälische Gesundheits- und Pflegeministerin Barbara Steffens (Grüne) geht mit Blick auf die vom Bund einberufene Bund-Länder AG Pflege mit folgenden Erwartungen in das neue Jahr:
Foto: Barbara Steffens beim Neusser Pflegetreff am 22.10.2014
Ministerin Steffens:
Das Jahr 2015 braucht mehr Mut in der Pflege
• Kommunen endlich echte Mitspracherechte bei der Gestaltung der Pflegeinfrastruktur einräumen!
Der Bund muss den Kommunen bei der Zulassung von neuen Pflegeheimen ein Mitspracherecht einräumen. Wenn eine Kommune keinen Bedarf an weiteren Pflegeheimen sieht, muss es ein Vetorecht geben.
Ob neue Pflegeheime entstehen, dürfen nicht alleine Investoren entscheiden.
• Schaffen wir endlich eine einfache aber wirkungsvolle Qualitätssicherung für die Pflege!
Der Bund muss das sinnlose System der Pflegenoten (Vorgabe im Sozialgesetzbuch /SGB XI) abschaffen. Ein System, bei dem gravierende Mängel in der Pflege durch Pluspunkte für eine wohnliche Atmosphäre in der Gesamtnote neutralisiert werden können, ist eher gefährlich als nützlich. Statt zwei paralleler Prüfinstanzen sollte der Bund gesetzlich eine unabhängige
Prüfinstanz einrichten. Der Gesetzgeber ist gefordert festzuschreiben, was Qualität ist und was nicht.
• Bringen wir endlich Licht in den Beratungsdschungel!
Der Bund soll im SGB XI Modellversuche für Kommunen ermöglichen, die die Beratung von älteren Menschen und pflegenden Angehörigen komplett in eigener Regie organisieren wollen. Das Dickicht aus Pflegestützpunkten, Beratung durch die Pflegekasse, kommunaler Beratung und Wohnberatung würde dann durch einen Beratungsstützpunkt ersetzt. Hierfür müssen Kommunen das dazu erforderliche Geld bekommen.
• Schaffen wir finanzielle Spielräume für Kommunen, damit sie rechtzeitig quartiersnahe Strukturen für ein Leben zuhause schaffen können!
Meine Forderung ist, im SGB XI ein „kommunales Pflegebudget“ zu schaffen. Damit sollen Kommunen finanziell dabei unterstützt werden, in eine sinnvolle und präventive altengerechte Quartiersstruktur zu investieren. Die Pflegeversicherung soll deshalb verpflichtet werden, einen kommunalen Fonds aufzulegen, der jede kommunale Planungs- und Strukturmaßnahme zu 50 Prozent finanziert. Jeder Euro einer Kommune würde dann zu zwei Euro für die notwendige Umstrukturierung von Wohnvierteln zu altengerechter Quartieren, damit alle Menschen die dies wollen so lange wie möglich in ihrem vertrauten Wohnumfeld bleiben können - auch bei erhöhtem Unterstützungsbedarf.
• Sparen wir Geld durch übergreifende Ansätze! Die Leistungen müssen zu den Menschen kommen.
Gesetzliche Regelungen, die es Pflegeheimen verbieten, auch das Quartier drumherum zu versorgen, gehören abgeschafft. Wir brauchen in der Krankenversicherung eine bessere Finanzierung für mobile Reha Maßnahmen. Die Reha-Angebot müssen zu den Menschen nach Hause kommen und sich an ihren Alltagsabläufen orientieren, nicht die Menschen zu den Geräten in der Rehapraxis.
Die Ausgangslage ist seit langem klar: Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich allein in Nordrhein-Westfalen in den nächsten drei Jahrzehnten fast verdoppeln auf dann knapp eine Mio. Menschen in NRW (2050). Die Zahl der Menschen über 65 steigt deutlich an, die Zahl der Personen im erwerbstätigen Alter sinkt kontinuierlich.
Zahl der Erwerbspersonen in NRW:
2011: 8,3 Mio.;
2030: 7,5 Mio.;
2050: 6,6 Mio.
Bevölkerung NRW Anteil der unter 18-Jährigen sinkt
2012: 3,0 Mio. = 16,8 %;
2030: 2,6 Mio. = 15,32 % - 14,0 % gegenüber 2012;
2050: 2,2 Mio. = 13,8 % - 28,9 % gegenüber 2012.
Anteil der über 65-Jährigen wächst:
2012: 3,6 Mio. = 20,3 %;
2030: 4,6 Mio. = 26,9 % + 27,4% gegenüber 2012;
2050: 4,9 Mio. = 31,1 % + 35,2% gegenüber 2012.
Anteil der über 80-Jährigen wächst besonders stark:
2012: 0,9 Mio. = 5,3 %;
2030: 1,3 Mio. = 7,9 % + 41,5 % gegenüber 2012;
2050: 2,2 Mio. = 14,0 % + 133,0 % gegenüber 2012.
Immer mehr setzen auch ältere Menschen darauf, auch im hohen Alter und mit Pflegebedarf zuhause selbstbestimmt leben zu können. Mit den Strukturen von heute werden wir die Pflege- und Unterstützungsbedarfe für die künftigen Alten - die geburtenstarken Jahrgänge - nicht leisten können.
Mit freundlichen Grüßen
Quelle: Pressemitteilung vom 29.1.2014
Nalan Öztürk, Stellvertretende Pressesprecherin
Referat "Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation"
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 8618 4264
Telefax: +49 (0)211 8618 4566
Mobil: +49 (0)152 5451 5600
E-Mail: nalan.oeztuerk@mgepa.nrw.de
Internet: http://www.mgepa.nrw.de
+++
Siehe auch:
Fachkräftemangel: Sozialminister diskutieren Zukunft der Pflege
Die Arbeits- und Sozialminister der Bundesländer haben bei der Reform der Pflege weiter Tempo vom Bund angemahnt.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=874 ... ege&n=3891
+++
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat am 13.05.2015 einen umfangreichen Reformkatalog präsentiert und dem
Bundesgesundheitsminister übergaben:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
Im Zentrum weiterer Reformschritte muss die Auflösung des Pflegenotstandes stehen!
+++
In 2015 wird es wieder größere Pflegetreffs geben, und zwar wie folgt:
22. Pflegetreff am 14.04.2015, 16.00 - 18.00 Uhr, in Neuss-Erfttal
Thema:
Pflegereform - 1. Pflegestärkungsgesetz: Welche neuen Leistungsansprüche haben pflegebedürftige Menschen ab 01.01.2015?
Inwieweit sind die Pflege-Rahmenbedingungen weiterhin reformbedürftig? - Mehr Pflegepersonal ist dringend geboten! Nur so kann der Pflegenotstand aufgelöst werden. Inwieweit hat das 2014 reformierte Pflegerecht Nordrhein-Westfalen Veränderungen erfahren?
(… vorläufige Beschreibung) … Veranstaltung im Anschluss an den Pflegetreff am 13.05.2014 mit dem Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.
Siehe dazu die Hinweise unter > viewtopic.php?f=7&t=19125
Podiumsgäste u.a.:
Karl-Josef Laumann, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege, Markus Leßmann, MD, Abteilungsleiter im MGEPA NRW, Andreas Westerfellhaus, Präsident Deutscher Pflegerat e.V., Berlin, und Geschäftsführer ZAB - Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH, Gütersloh, und Helmut Wallrafen-Dreisow, Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach. Hans-Jürgen Petrauschke, Landrat des Rhein-Kreises Neuss, wird ein Grußwort sprechen.
Weitere Informationen (ständige Aktualisierung) unter viewtopic.php?f=7&t=20569
23. Pflegetreff am 21. oder 28.10.2015, 16.00 - 18.00 Uhr, in Neuss-Erfttal
Thema:
Demenz: Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und die leistungsrechtlichen Folgerungen im geplanten 2. Pflegestärkungsgesetz. Darüber hinaus werden einige Neusser Aktivitäten für die dementiell erkrankten Menschen vorgestellt; z.B. Demenz-Einrichtung der Augustinuskliniken Neuss (Memory-Klinik) und "Runder Tisch Demenz in Neuss". Ergänzend soll das Erfttaler Quartierskonzept mit dem Lotsenpunkt-Projekt des Diözesan-Caritasverbandes in Köln (auch als Musterprojekt für die Kommunen im Rhein-Kreis Neuss) vorgestellt werden.
(… vorläufige Beschreibung) …
Siehe dazu die Hinweise unter > viewtopic.php?f=7&t=20711
Alle interessierten Fachkräfte und Bürgerinnen sind bereits jetzt herzlich eingeladen. Der Eintritt ist, wie immer, frei!
+++
Mein Rückblick auf 2014
ist unter https://www.facebook.com/werner.schell.7 anschaubar!
Foto: Werner Schell und Hermann Gröhe, BMG, beim Pflegetreff am 13.05.2014
Der Einsatz für bessere Pflegebedingungen geht 2015 weiter. Der Pflegetreff am 14.04.2015, u.a. mit Karl-Josef Laumann, Pflegebeauftragter der Bundesregierung,
und Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates, wird z.B. erneut überfällige Verbesserungen der Pflege-Rahmenbedingungen einfordern.
> viewtopic.php?f=7&t=20569
Werner Schell
Foto: Barbara Steffens beim Neusser Pflegetreff am 22.10.2014
Ministerin Steffens:
Das Jahr 2015 braucht mehr Mut in der Pflege
• Kommunen endlich echte Mitspracherechte bei der Gestaltung der Pflegeinfrastruktur einräumen!
Der Bund muss den Kommunen bei der Zulassung von neuen Pflegeheimen ein Mitspracherecht einräumen. Wenn eine Kommune keinen Bedarf an weiteren Pflegeheimen sieht, muss es ein Vetorecht geben.
Ob neue Pflegeheime entstehen, dürfen nicht alleine Investoren entscheiden.
• Schaffen wir endlich eine einfache aber wirkungsvolle Qualitätssicherung für die Pflege!
Der Bund muss das sinnlose System der Pflegenoten (Vorgabe im Sozialgesetzbuch /SGB XI) abschaffen. Ein System, bei dem gravierende Mängel in der Pflege durch Pluspunkte für eine wohnliche Atmosphäre in der Gesamtnote neutralisiert werden können, ist eher gefährlich als nützlich. Statt zwei paralleler Prüfinstanzen sollte der Bund gesetzlich eine unabhängige
Prüfinstanz einrichten. Der Gesetzgeber ist gefordert festzuschreiben, was Qualität ist und was nicht.
• Bringen wir endlich Licht in den Beratungsdschungel!
Der Bund soll im SGB XI Modellversuche für Kommunen ermöglichen, die die Beratung von älteren Menschen und pflegenden Angehörigen komplett in eigener Regie organisieren wollen. Das Dickicht aus Pflegestützpunkten, Beratung durch die Pflegekasse, kommunaler Beratung und Wohnberatung würde dann durch einen Beratungsstützpunkt ersetzt. Hierfür müssen Kommunen das dazu erforderliche Geld bekommen.
• Schaffen wir finanzielle Spielräume für Kommunen, damit sie rechtzeitig quartiersnahe Strukturen für ein Leben zuhause schaffen können!
Meine Forderung ist, im SGB XI ein „kommunales Pflegebudget“ zu schaffen. Damit sollen Kommunen finanziell dabei unterstützt werden, in eine sinnvolle und präventive altengerechte Quartiersstruktur zu investieren. Die Pflegeversicherung soll deshalb verpflichtet werden, einen kommunalen Fonds aufzulegen, der jede kommunale Planungs- und Strukturmaßnahme zu 50 Prozent finanziert. Jeder Euro einer Kommune würde dann zu zwei Euro für die notwendige Umstrukturierung von Wohnvierteln zu altengerechter Quartieren, damit alle Menschen die dies wollen so lange wie möglich in ihrem vertrauten Wohnumfeld bleiben können - auch bei erhöhtem Unterstützungsbedarf.
• Sparen wir Geld durch übergreifende Ansätze! Die Leistungen müssen zu den Menschen kommen.
Gesetzliche Regelungen, die es Pflegeheimen verbieten, auch das Quartier drumherum zu versorgen, gehören abgeschafft. Wir brauchen in der Krankenversicherung eine bessere Finanzierung für mobile Reha Maßnahmen. Die Reha-Angebot müssen zu den Menschen nach Hause kommen und sich an ihren Alltagsabläufen orientieren, nicht die Menschen zu den Geräten in der Rehapraxis.
Die Ausgangslage ist seit langem klar: Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich allein in Nordrhein-Westfalen in den nächsten drei Jahrzehnten fast verdoppeln auf dann knapp eine Mio. Menschen in NRW (2050). Die Zahl der Menschen über 65 steigt deutlich an, die Zahl der Personen im erwerbstätigen Alter sinkt kontinuierlich.
Zahl der Erwerbspersonen in NRW:
2011: 8,3 Mio.;
2030: 7,5 Mio.;
2050: 6,6 Mio.
Bevölkerung NRW Anteil der unter 18-Jährigen sinkt
2012: 3,0 Mio. = 16,8 %;
2030: 2,6 Mio. = 15,32 % - 14,0 % gegenüber 2012;
2050: 2,2 Mio. = 13,8 % - 28,9 % gegenüber 2012.
Anteil der über 65-Jährigen wächst:
2012: 3,6 Mio. = 20,3 %;
2030: 4,6 Mio. = 26,9 % + 27,4% gegenüber 2012;
2050: 4,9 Mio. = 31,1 % + 35,2% gegenüber 2012.
Anteil der über 80-Jährigen wächst besonders stark:
2012: 0,9 Mio. = 5,3 %;
2030: 1,3 Mio. = 7,9 % + 41,5 % gegenüber 2012;
2050: 2,2 Mio. = 14,0 % + 133,0 % gegenüber 2012.
Immer mehr setzen auch ältere Menschen darauf, auch im hohen Alter und mit Pflegebedarf zuhause selbstbestimmt leben zu können. Mit den Strukturen von heute werden wir die Pflege- und Unterstützungsbedarfe für die künftigen Alten - die geburtenstarken Jahrgänge - nicht leisten können.
Mit freundlichen Grüßen
Quelle: Pressemitteilung vom 29.1.2014
Nalan Öztürk, Stellvertretende Pressesprecherin
Referat "Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation"
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 8618 4264
Telefax: +49 (0)211 8618 4566
Mobil: +49 (0)152 5451 5600
E-Mail: nalan.oeztuerk@mgepa.nrw.de
Internet: http://www.mgepa.nrw.de
+++
Siehe auch:
Fachkräftemangel: Sozialminister diskutieren Zukunft der Pflege
Die Arbeits- und Sozialminister der Bundesländer haben bei der Reform der Pflege weiter Tempo vom Bund angemahnt.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=874 ... ege&n=3891
+++
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat am 13.05.2015 einen umfangreichen Reformkatalog präsentiert und dem
Bundesgesundheitsminister übergaben:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
Im Zentrum weiterer Reformschritte muss die Auflösung des Pflegenotstandes stehen!
+++
In 2015 wird es wieder größere Pflegetreffs geben, und zwar wie folgt:
22. Pflegetreff am 14.04.2015, 16.00 - 18.00 Uhr, in Neuss-Erfttal
Thema:
Pflegereform - 1. Pflegestärkungsgesetz: Welche neuen Leistungsansprüche haben pflegebedürftige Menschen ab 01.01.2015?
Inwieweit sind die Pflege-Rahmenbedingungen weiterhin reformbedürftig? - Mehr Pflegepersonal ist dringend geboten! Nur so kann der Pflegenotstand aufgelöst werden. Inwieweit hat das 2014 reformierte Pflegerecht Nordrhein-Westfalen Veränderungen erfahren?
(… vorläufige Beschreibung) … Veranstaltung im Anschluss an den Pflegetreff am 13.05.2014 mit dem Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.
Siehe dazu die Hinweise unter > viewtopic.php?f=7&t=19125
Podiumsgäste u.a.:
Karl-Josef Laumann, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege, Markus Leßmann, MD, Abteilungsleiter im MGEPA NRW, Andreas Westerfellhaus, Präsident Deutscher Pflegerat e.V., Berlin, und Geschäftsführer ZAB - Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH, Gütersloh, und Helmut Wallrafen-Dreisow, Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach. Hans-Jürgen Petrauschke, Landrat des Rhein-Kreises Neuss, wird ein Grußwort sprechen.
Weitere Informationen (ständige Aktualisierung) unter viewtopic.php?f=7&t=20569
23. Pflegetreff am 21. oder 28.10.2015, 16.00 - 18.00 Uhr, in Neuss-Erfttal
Thema:
Demenz: Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und die leistungsrechtlichen Folgerungen im geplanten 2. Pflegestärkungsgesetz. Darüber hinaus werden einige Neusser Aktivitäten für die dementiell erkrankten Menschen vorgestellt; z.B. Demenz-Einrichtung der Augustinuskliniken Neuss (Memory-Klinik) und "Runder Tisch Demenz in Neuss". Ergänzend soll das Erfttaler Quartierskonzept mit dem Lotsenpunkt-Projekt des Diözesan-Caritasverbandes in Köln (auch als Musterprojekt für die Kommunen im Rhein-Kreis Neuss) vorgestellt werden.
(… vorläufige Beschreibung) …
Siehe dazu die Hinweise unter > viewtopic.php?f=7&t=20711
Alle interessierten Fachkräfte und Bürgerinnen sind bereits jetzt herzlich eingeladen. Der Eintritt ist, wie immer, frei!
+++
Mein Rückblick auf 2014
ist unter https://www.facebook.com/werner.schell.7 anschaubar!
Foto: Werner Schell und Hermann Gröhe, BMG, beim Pflegetreff am 13.05.2014
Der Einsatz für bessere Pflegebedingungen geht 2015 weiter. Der Pflegetreff am 14.04.2015, u.a. mit Karl-Josef Laumann, Pflegebeauftragter der Bundesregierung,
und Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates, wird z.B. erneut überfällige Verbesserungen der Pflege-Rahmenbedingungen einfordern.
> viewtopic.php?f=7&t=20569
Werner Schell