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Corona Warn-App: Unterstützt uns im Kampf gegen Corona

Verfasst: 16.06.2020, 08:21
von WernerSchell
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Corona Warn-App: Unterstützt uns im Kampf gegen Corona

Die Corona-Warn-App hilft uns festzustellen, ob wir in Kontakt mit einer infizierten Person geraten sind und daraus ein Ansteckungsrisiko entstehen kann. So können wir Infektionsketten schneller unterbrechen. Die App ist ein Angebot der Bundesregierung. Download und Nutzung der App sind vollkommen freiwillig. Sie ist kostenlos im App Store und bei Google Play zum Download erhältlich.

KOSTENLOS ZUM HERUNTERLADEN


Quelle: Bundesregierung > https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... na-1754756

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Die Corona-Pandemie muss mit allen angemessenen Mitteln bekämpft werden. Dazu gehört auch die jetzt verfügbare Corona-Warn-App. Es gibt keine ernsthaften rechtlichen oder tatsächlichen Gründe, dieses Hilfsmittel beim Infektionsschutz nicht zu nutzen. - Werner Schell

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Diakonie-Zitat: Corona-Warn-App zu nutzen ist ein Gebot der Solidarität

Berlin, den 16. Juni 2020 - Heute stellt die Bundesregierung die Corona-Warn-App vor. Damit will sie die Infektionsketten des Coronavirus besser erkennen und das Virus eindämmen. Dazu sagt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie:

"Diese Corona-Warn-App zu nutzen, halte ich für ein Gebot der Solidarität. Die App wird dazu beitragen können, in größtmöglicher Normalität mit dem Virus zu leben. Wenn genug Menschen mitmachen, kann sie zusammen mit einer Ausweitung der Tests wirkungsvoll helfen, eine zweite Infektionswelle und einen neuerlichen Lockdown mit tiefen Eingriffen in die Freiheitsrechte zu verhindern.
Vorausgesetzt, die Hygiene- und Abstandsregeln werden weiterhin beachtet. Das ist im Interesse aller und in ganz besonderer Weise im Interesse hoch vulnerabler Gruppen. Darum ist es wichtig, dass sichergestellt wird, dass auch Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen, aber auch Menschen ohne deutsche Sprachkenntnisse die App möglichst barrierefrei nutzen können.
In einem Land mit ungebrochen hohen Userzahlen von vielen sehr viel problematischeren und weit verbreiteten digitalen Kommunikationsmöglichkeiten halte ich die ausgerechnet in diesem Zusammenhang geführte Debatte um Datensicherheit und die angebliche Freiheitsproblematik für mindestens unverhältnismäßig. Zumal viele seriöse Datenschützer keine grundlegenden Bedenken äußern."

Mehr Informationen:
https://praesident.diakonie.de/2020/06/ ... #more-2399
https://www.diakonie.de/coronavirus-hilfe-und-infos

Quelle: Pressemitteilung vom 16.06.2020
Kathrin Klinkusch, Pressesprecherin
Pressestelle, Zentrum Kommunikation
T +49 30 65211-1780
F +49 30 65211-3780
pressestelle@diakonie.de

Diakonie Deutschland
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Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin www.diakonie.de
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Die Diakonie ist die soziale Arbeit der evangelischen Kirchen. Bundesweit sind
599.282 hauptamtliche Mitarbeitende in rund 31.600 ambulanten und stationären Diensten der Diakonie wie Pflegeheimen und Krankenhäusern, Beratungsstellen und Sozialstationen mit 1,18 Millionen Betten/Plätzen beschäftigt. Der evangelische Wohlfahrtsverband betreut und unterstützt jährlich mehr als zehn Millionen Menschen. Etwa 700.000 freiwillig Engagierte sind bundesweit in der Diakonie aktiv.


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Corona-App: "Nutzung sollte nicht zur Nachlässigkeit führen"

Die Bundesregierung hat ihre Corona-Warn-App vorgestellt. Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, spricht von einem "zusätzlichen Instrument zur Infektionsbekämpfung". Hygiene- und Abstandsregeln könne die Anwendung für das Smartphone nicht ersetzen.
Das Statement:
https://www.aok-bv.de/positionen/statem ... 23681.html
Quelle: Pressemitteilung vom 16.06.2020
Web-Infomail des AOK-Bundesverbandes
Herausgeber:
AOK-Bundesverband
Webredaktion
Tel.: 030/220 11-200
Fax: 030/220 11-105
mailto:aok-mediendienst@bv.aok.de
https://www.aok-bv.de


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Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 418/2020
Datum: 16.06.2020


Deutsche Corona-Warn-App gestartet - Petrauschke: „Jeder hilft, der sich die App herunterlädt“

Rhein-Kreis Neuss. Die offizielle deutsche Warn-App für den Kampf gegen das Corona-Virus ist ab heute freigeschaltet und steht in den App-Stores von Google und Apple unter „Corona-Warn-App“ zur Verfügung. Sie soll das Nachverfolgen von Infektionen erleichtern. Das Herunterladen ist freiwillig. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, der die App auch selbst nutzen wird, begrüßt sie als „ein weiteres Instrument, um Infektionsketten zu brechen“.

„Damit die Tracing-App des Bundes wirklich helfen kann, dass im Zuge der Lockerungen für das öffentliche Leben die Ausbreitung des Corona-Virus nicht wieder stark zunimmt, sollten möglichst viele Menschen sie nutzen“, sagt Petrauschke. Nach Expertenschätzungen sind 60 Prozent der Bevölkerung eine wünschenswerte Beteiligungsrate. „Jeder hilft also, der sich die App herunterlädt“, so Petrauschke, der betont, dass sie möglicherweise neben Schutzmasken, Abstandhalten und den Hygieneregeln ein weiterer wichtiger Faktor für die erfolgreiche Eindämmung des Corona-Virus werden könne.

Das Programm informiert den Nutzer darüber, wenn dieser sich in der Nähe eines Corona-Infizierten aufgehalten hat. Grundvoraussetzung dafür ist, dass das Gegenüber die App ebenfalls installiert hat. Sie ermöglicht somit persönliche Vorsorge zu treffen, indem man sich bei einer entsprechenden Warn-Meldung testen lassen kann. Petrauschke appelliert an die App-Nutzer im Rhein-Kreis Neuss, den Kontakt zum Kreisgesundheitsamt zu suchen, wenn die App ihnen eine Warnung anzeigt: "Damit können sie ein effizientes und zügiges Arbeiten unseres Gesundheitsamtes unterstützen".

„Wir haben schon viel erreicht bei der Bewältigung der Corona-Pandemie“, so Petrauschke weiter. „Im Rhein-Kreis Neuss liegt die Quote der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen mit weniger als drei weit unter dem aktuellen Grenzwert von 50 Corona-Neuinfektionen. Wir dürfen in unseren Anstrengungen zur Einschränkung der Ausbreitung des Corona-Virus aber nicht nachlassen. Es ist daher absolut sinnvoll, jetzt auch die Chancen der Digitalisierung für den Kampf gegen Corona zu nutzen.“

Reinhold Jung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Impressum:

Rhein-Kreis Neuss
Der Landrat
Pressesprecher
Benjamin Josephs (V.i.S.d.P.)
Oberstr. 91
41460 Neuss
Tel.: 02131/928-1300

Rhein-Kreis Neuss
ZS5.2 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Oberstraße 91
41460 Neuss
Tel: 02131 928-1300
Fax: 02131 928-1330
Email: Presse@rhein-kreis-neuss.de

Corona-Pandemie – Zahlen zur Corona-Warn-App

Verfasst: 30.06.2020, 12:11
von WernerSchell
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Corona-Pandemie – Zahlen zur Corona-Warn-App

Eine statistische Zahl hat in den vergangenen Tagen zu vielen Diskussionen geführt: die 60 Prozent Nutzer, die die Corona-Warn-App angeblich benötigt, damit sie zur Eindämmung der Pandemie wirksam beitragen kann. Diese Zahl stammt aus einer Simulations-Studie von Forschern der Universität Oxford, die mögliche Entwicklungen der Pandemie mit einem komplexen mathematischen Modell zur Verbreitung von Corona abschätzt. Vor dem Start der App galt diese Zahl als harte, von Experten errechnete Schwelle. Passenderweise erklärten sich in verschiedenen Umfragen, etwa vom NDR oder vom Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM), 60 bis 70 Prozent der Befragten bereit, die App zu installieren.

Eine Woche später haben rund 12 Millionen, also 15 Prozent der Deutschen die App heruntergeladen. Werden wir nun den Kampf gegen Corona verlieren, weil wir nicht bereit sind, unsere Handys dafür zur Verfügung zu stellen? Nein, lesen wir in zahlreichen Medien, die 60 Prozent seien ein Mythos, nur gültig, wenn wir Corona komplett ausrotten wollen und dafür auf alle anderen Vorsichtsmaßnahmen verzichten. Wirken würden schon 15 Prozent, schreibt der „Stern“.

„Gültig, wenn“. Diese zwei kleinen Worte machen deutlich, dass wir viel weniger wissen, als es den Anschein erweckt. Wir befinden uns in einem Szenario der „radikalen Unsicherheit“, schreiben John Kay und Mervyn King im britischen Prospect-Magazin. Radikale Unsicherheit trete dann auf, wenn wir etwas wüssten, aber nicht genug, um darauf vertrauend handeln zu können.

Diese Unsicherheit thematisieren die Autoren der Oxford-Studie durchaus – aber man muss sich die Mühe machen, ihre Veröffentlichung auch gründlich zu lesen, und darf sich nicht von den mathematischen Formeln abschrecken lassen.

Datenqualität bestimmt statistische Ergebnisse

Niemand mag Unsicherheit. Vielleicht ist das einer der Gründe, warum diese Werkzeuge in der Oxford-Studie sehr detailliert mit ihrem präzisen „Bauplan“ (dem mathematischen Modell) beschrieben sind, während die unsicheren Datengrundlagen nur kurz erwähnt sind.

Dabei ist die Mischung aus Daten und Annahmen, die man in solche Modelle steckt, um sie in Betrieb zu nehmen, viel problematischer. Zahlreiche Annahmen entscheiden darüber, wie diese Modelle mit Daten gefüttert werden. Diese Annahmen verändern gewissermaßen die Parameter und damit die „Werkseinstellungen“ dieser mathematischen Werkzeuge. Die Qualität des Rohmaterials „Daten“ entscheidet über die Qualität des resultierenden Produkts „Statistik“.

Annahmen sind zu Beginn einer neuen Situation oft mehr oder weniger realistische Erfahrungswerte. So rechneten die ersten Pandemie-Modelle für Corona typischerweise mit einer Reproduktionszahl von 2 bis 4. Je mehr Daten vorliegen, umso stärker lassen sich Annahmen daraus ableiten. Es gibt also eine Art „Meta-Modell“, mit dem die Einstellungen des Pandemie-Modells justiert werden, damit letzteres wiederum andere Daten durch das Modell verarbeiten kann.

In den Anhängen der Oxford Studie finden wir beispielsweise Hinweise darauf, dass der für das mathematische Modell notwendige Parameter der täglichen Wachstumsrate der Infektionsfälle aus den chinesischen Fallzahlen zwischen dem 25. Januar und dem 4. Februar geschätzt wurde. Ein weiterer Parameter, die Generationszeit, ist ein Meta-Modell-Ergebnis, das auf 40 Übertragungspaaren beruht, bei denen der Zeitpunkt der Infektion und der ersten Symptome bekannt war.

Das sind ganz schön wenige Daten. Und wie gut Daten aus China die Realität weltweit oder auch nur in Großbritannien repräsentieren, geschweige denn in Deutschland, wird in der Studie nur am Rande thematisiert.

Modelle und ihre Annahmen helfen lediglich bei der Risikoabschätzung

Dafür nutzt die Studie eine andere Möglichkeit, mit der Unsicherheit umzugehen: Ein Prototyp des Pandemie-Modells steht frei zugänglich im Internet und lädt dazu ein, mit seinen Einstellungen zu spielen. Angenommen, die Reproduktionszahl liegt bei 2, die Verdopplungszeit liegt wie die Inkubationszeit bei fünf Tagen, nur 60 Prozent der Infizierten haben Symptome, sind aber zehnmal so ansteckend wie die Symptomfreien. Außerdem werden zehn Prozent der Infektionen über die Umwelt – also beispielsweise über Türgriffe – übertragen und das Virus hält sich dort für drei Tage. Wer Symptome bekommt, wird unverzüglich isoliert und seine Kontakte begeben sich sofort in Quarantäne. Wenn all das gilt, müssen 60 Prozent der Bevölkerung die App nutzen, damit die Reproduktionszahl unter 1 sinkt und sich somit kontinuierlich immer weniger Menschen anstecken.

Das sind ganz schön viele Annahmen. Aber wie gut diese Annahmen die Realität abbilden, müssen wir nicht entscheiden, weil wir sie variieren können. Nur heißt das eben eines: Expertenräte, Politiker, aber auch wir als Bürger, die wir unseren Beitrag im Kampf gegen Corona leisten, müssen selbst entscheiden, was wir glauben. Allerdings hilft ein solches Modell, zu überprüfen, welche Entwicklungen aus bestimmten Annahmen folgen. Und was passiert, wenn wir mit unseren Annahmen eben nicht recht haben: Sind symptomlos Infizierte vielleicht deutlich ansteckender? Dann braucht es womöglich 75 Prozent App-Nutzer. Ist die Generationszeit zwischen Infektion und ersten Symptomen deutlich länger? Dann reichen vielleicht 30 Prozent aus oder noch weniger, wenn wir weiterhin einen Mundschutz tragen und uns regelmäßig die Hände waschen.

So lässt das Modell aus Oxford beispielsweise außen vor, wie belastbar die Risikoeinschätzungen der Corona-Warn-App eigentlich sind. Für diese Einschätzungen errechnet ein Algorithmus einen Indexwert aus vier Risikofaktoren, die miteinander multipliziert werden. Sie bilden ab, wann ein Kontakt zu einer infizierten Person stattgefunden hat, wie nahe man ihr für wie lange Zeit gekommen ist und wie ansteckend diese Person mutmaßlich war. Diese Faktoren lassen sich nur mit einer gewissen Unschärfe messen, etwa weil der Austausch über Bluetooth die Abstände zwischen zwei Menschen nicht präzise genug erfassen kann. Oder sie können überhaupt nur geschätzt werden, so wie die Infektiosität einer Kontaktperson.

Im Kampf gegen Corona bringt auch die App keine absolute Sicherheit

Deshalb gilt, ähnlich wie bei den Antikörpertests, dass die App womöglich keinen Alarm auslöst, obwohl man sich angesteckt hat, oder dass sie einen Fehlalarm auslöst, obwohl man nicht infiziert ist. Weil praktisch keine Daten zu den genannten Faktoren vorliegen, können wir über die Wahrscheinlichkeit solcher Fehler nur Annahmen treffen und ausprobieren, was wäre, wenn diese Annahmen zutreffen.

Zu diesem Zweck hat die Statistik-Professorin Marlis von der Hude ein Simulationswerkzeug programmiert. Sie teilt die Nutzer in vernünftige, die ihre Kontakte beschränken, Hygieneregeln beachten und deshalb wenig ansteckend sind, und unvernünftige Nutzer ein, die Corona stark verbreiten. In einem Beispielszenario stecken zwei vernünftige Nutzer einen weiteren Menschen an, jeder unvernünftige Nutzer hingegen sechs. Wenn sich 85 Prozent der Nutzer vernünftig verhalten, dann sind in diesem Szenario 58 Prozent der Alarme falsch. Je größer der Anteil unvernünftiger Nutzer, umso geringer ist der Anteil der Fehlalarme – was daran liegt, dass sich mehr Menschen infizieren. Außerdem steigt die absolute Zahl von Alarmen und Fehlalarmen, so dass eine erheblich größere Anzahl an Menschen in Quarantäne muss, und das zu weiten Teilen irrtümlich.

Das macht deutlich, dass die App alleine kein Mittel ist, sich vor Ansteckungen zu schützen. Sie ist nur ein weiteres Hilfsmittel, um die Pandemie zu bekämpfen. Weitere Maßnahmen, wie Abstand, Mundschutz und umfangreiche Tests sind weiterhin notwendig. Eine komplexe Situation wie die Corona-Pandemie lässt sich nicht mit einfachen Mitteln bekämpfen. Der Erfolg unserer Strategie gegen Corona hängt davon ab, dass wir zusammenhalten und die Mittel ausschöpfen, die unsere Gesellschaft mit einem weitgehend funktionierenden Gesundheitssystem und den Möglichkeiten der Digitalisierung bietet.

Ja aber, mag man einwenden, es ist doch gar nicht sicher, dass das alles so funktioniert. Darum geht es nicht. Eine der großen Erkenntnisse aus Corona wird sein, dass Sicherheit in einer komplexen, globalisierten und digitalisierten Gesellschaft eine Illusion ist – wenn wir sie überhaupt jemals hatten. Auch wenn uns Digitalisierung und Datafizierung glauben machen, man könne alles messen und berechnen, so gilt heute mehr denn je: eine Zahl allein ist nutzlos und mehr Zahlen bedeuten nicht automatisch mehr Wissen. Erst Kontext und Interpretation durch Experten, die die Bedeutung von Zahlen und Daten richtig einordnen können, schaffen daraus Wissen und – hoffentlich – richtige Entscheidungen in einer Krise.

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Ansprechpartner/in:
Katharina Schüller (STAT-UP), Tel.: (089) 34077-447
Sabine Weiler (Kommunikation RWI), Tel.: (0201) 8149-213

Mit der „Unstatistik des Monats“ hinterfragen der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Dortmunder Statistiker Walter Krämer, die STAT-UP-Gründerin Katharina Schüller und RWI-Vizepräsident Thomas K. Bauer je-den Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen. Alle „Unstatistiken“ finden Sie im Internet unter http://www.unstatistik.de und unter dem Twitter-Account @unstatistik.

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Katharina Schüller (STAT-UP), Tel.: (089) 34077-447

Originalpublikation:
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/104/

Weitere Informationen:
http://www.unstatistik.de (Alle „Unstatistiken“ im Internet)

Anhang
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Quelle: Pressemitteilung vom 30.06.2020
Sabine Weiler Kommunikation
RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
https://idw-online.de/de/news750314