Ärzte Zeitung vom 03.04.2020:
200 Metabolite bestimmt
Sport verändert Fettstoffwechsel viel stärker als gedacht
Körperliche Aktivität hält fit, das ist bekannt. Eine australische Studie deutet jetzt darauf hin, dass die metabolischen Auswirkungen größer sind als gedacht – aber nicht alle profitieren.
Von Philipp Grätzel von Grätz
Sydney. Es wird eifrig gejoggt in Deutschland. Dem Herz-Kreislauf-System tut das gut, aber nicht nur dem Herz-Kreislauf-System.
Kardiologen um Yen Chin Koay vom Heart Research Institute der Universität Sydney haben jetzt eine sehr umfangreiche Analyse dazu veröffentlicht, wie genau sich der Stoffwechsel durch ein 80-tägiges Fitnessprogramm verändert (Cardiovascular Research 2020; doi: 10.1093/cvr/cvaa051). Die Probanden waren 52 junge, männliche Soldaten.
... (weiter lesen) ... > https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Sp ... F35F1EAYI4
Sport schützt Zellen im Körper vor Alterung
Moderator: WernerSchell
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Wie Sport die geistige Fitness fördert: aktuelle Empfehlungen
Universität Basel
Wie Sport die geistige Fitness fördert: aktuelle Empfehlungen
Sportliche Aktivität kann die kognitive Leistung über alle Altersklassen hinweg langfristig verbessern. Allerdings unterscheiden sich die Effekte zwischen Männern und Frauen, und nicht jede Sportart verspricht die gleiche Wirkung. Basierend auf einer umfassenden Analyse bisheriger Studien geben Forschende der Universitäten Basel und Tsukuba entsprechende Empfehlungen.
In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist: Sportliche Aktivität kann die geistige Leistungsfähigkeit verbessern. Es gibt jedoch viele verschiedene Sportarten und sehr unterschiedliche Formen des Trainings. Welche Art und welche Dosis an Sport hält den Geist am besten fit? Dieser Frage sind Forschende der Universität Basel mit Kollegen der japanischen Universität Tsukuba in einer grossangelegten Analyse bisheriger Studien nachgegangen. Daraus leiten sie Empfehlungen ab, die sie kürzlich im Fachblatt «Nature Human Behaviour» vorgestellt haben.
Koordinative Sportarten besonders effektiv
Die Forschungsgruppe mit Beteiligung von Dr. Sebastian Ludyga und Prof. Dr. Uwe Pühse hat 80 Einzelstudien ausgewertet und konnte dabei wichtige Merkmale herausstellen. So scheinen Ausdauertraining, Krafttraining oder eine Mischung dieser Komponenten die kognitive Leistung zu verbessern. Deutlich grössere Wirksamkeit haben jedoch koordinativ anspruchsvolle Sportarten, die komplexe Bewegungsabläufe und Interaktionen mit Mitspielern verlangen. «Sich im Sport koordinativ zu fordern, scheint sogar wichtiger zu sein als der Gesamtumfang der sportlichen Aktivität», erklärt Sebastian Ludyga.
Ein höherer Gesamtumfang an sportlicher Aktivität führt entsprechend nicht zwangsweise zu einer grösseren Wirksamkeit für die geistige Fitness. Nur über einen längeren Zeitraum hinweg verspricht eine längere Zeitdauer pro Sporteinheit auch tatsächlich eine stärkere Verbesserung der kognitiven Leistung.
Alle Altersgruppen profitieren
Genauso wie unsere körperlichen Voraussetzungen verändert sich auch die geistige Leistungsfähigkeit im Lebensverlauf. Grosses Potenzial für Verbesserungen gibt es in der Kindheit (kognitive Aufbauphase) und im hohen Alter (kognitive Abbauphase). Die Forschungsgruppe des Departements für Sport, Bewegung und Gesundheit (DSBG) der Universität Basel konnte jedoch keinen Anhaltspunkt für unterschiedliche Wirkungen sportlicher Aktivität in den verschiedenen Altersgruppen finden.
Ausserdem müssen die Sportaktivitäten vom Primarschulalter bis zum Seniorenalter nicht grundsätzlich anders gestaltet werden, um die kognitive Leistung zu stärken. Somit können auch verschiedene Altersklassen für ein gemeinsames Ziel beim Sport zusammengeführt werden. «Punktuell wird das bereits mit gemeinsamen Sportangeboten für Kinder und ihre Grosseltern umgesetzt», so Uwe Pühse. Solche Angebote liessen sich somit durchaus weiter ausbauen.
Intensive Sporteinheiten für Knaben und Männer
Die gleiche Dosis an sportlicher Aktivität wirkt bei Männern und Frauen unterschiedlich auf die körperliche Fitness, soviel ist bereits bekannt. Die Forschungsgruppe der Universität Basel konnte dies nun auch für die geistige Fitness nachweisen. Männer profitieren demnach stärker von sportlicher Aktivität.
Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigten sich dabei vor allem bei der Intensität der Bewegung, nicht aber bei der Sportart. Für Knaben und Männer scheint sich ein hartes Workout besonders zu lohnen. Zusammen mit einer schrittweisen Erhöhung der Intensität führt dies über einen längeren Zeitraum zu einer deutlich grösseren Verbesserung der kognitiven Leistung.
Im Gegensatz dazu bleibt bei Mädchen und Frauen der positive Effekt bei einem zu schnellen Anstieg der Intensität gänzlich aus. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit legen nahe, dass weibliche Sporttreibende eher eine sportliche Aktivität mit geringer bis mittlerer Intensität wählen sollten, wenn sie dadurch ihre kognitive Fitness steigern möchten.
Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Dr. Sebastian Ludyga, Universität Basel, Departement für
Sport, Bewegung und Gesundheit, Tel: +41 61 207 47 88, E-Mail: sebastian.ludyga@unibas.ch
Originalpublikation:
Ludyga, S., Gerber, M., Looser, V.N., Pühse, U., & Kamijo, K. (2020)
Systematic review and meta-analysis investigating moderators of long-term effects of exercise on cognition in healthy individuals.
Nature Human Behaviour (2020). doi: 10.1038/s41562-020-0851-8
Weitere Informationen:
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/U ... ungen.html
Quelle: Pressemitteilung vom 16.04.2020
Dr. Angelika Jacobs Kommunikation & Marketing
Universität Basel
https://idw-online.de/de/news744813
Wie Sport die geistige Fitness fördert: aktuelle Empfehlungen
Sportliche Aktivität kann die kognitive Leistung über alle Altersklassen hinweg langfristig verbessern. Allerdings unterscheiden sich die Effekte zwischen Männern und Frauen, und nicht jede Sportart verspricht die gleiche Wirkung. Basierend auf einer umfassenden Analyse bisheriger Studien geben Forschende der Universitäten Basel und Tsukuba entsprechende Empfehlungen.
In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist: Sportliche Aktivität kann die geistige Leistungsfähigkeit verbessern. Es gibt jedoch viele verschiedene Sportarten und sehr unterschiedliche Formen des Trainings. Welche Art und welche Dosis an Sport hält den Geist am besten fit? Dieser Frage sind Forschende der Universität Basel mit Kollegen der japanischen Universität Tsukuba in einer grossangelegten Analyse bisheriger Studien nachgegangen. Daraus leiten sie Empfehlungen ab, die sie kürzlich im Fachblatt «Nature Human Behaviour» vorgestellt haben.
Koordinative Sportarten besonders effektiv
Die Forschungsgruppe mit Beteiligung von Dr. Sebastian Ludyga und Prof. Dr. Uwe Pühse hat 80 Einzelstudien ausgewertet und konnte dabei wichtige Merkmale herausstellen. So scheinen Ausdauertraining, Krafttraining oder eine Mischung dieser Komponenten die kognitive Leistung zu verbessern. Deutlich grössere Wirksamkeit haben jedoch koordinativ anspruchsvolle Sportarten, die komplexe Bewegungsabläufe und Interaktionen mit Mitspielern verlangen. «Sich im Sport koordinativ zu fordern, scheint sogar wichtiger zu sein als der Gesamtumfang der sportlichen Aktivität», erklärt Sebastian Ludyga.
Ein höherer Gesamtumfang an sportlicher Aktivität führt entsprechend nicht zwangsweise zu einer grösseren Wirksamkeit für die geistige Fitness. Nur über einen längeren Zeitraum hinweg verspricht eine längere Zeitdauer pro Sporteinheit auch tatsächlich eine stärkere Verbesserung der kognitiven Leistung.
Alle Altersgruppen profitieren
Genauso wie unsere körperlichen Voraussetzungen verändert sich auch die geistige Leistungsfähigkeit im Lebensverlauf. Grosses Potenzial für Verbesserungen gibt es in der Kindheit (kognitive Aufbauphase) und im hohen Alter (kognitive Abbauphase). Die Forschungsgruppe des Departements für Sport, Bewegung und Gesundheit (DSBG) der Universität Basel konnte jedoch keinen Anhaltspunkt für unterschiedliche Wirkungen sportlicher Aktivität in den verschiedenen Altersgruppen finden.
Ausserdem müssen die Sportaktivitäten vom Primarschulalter bis zum Seniorenalter nicht grundsätzlich anders gestaltet werden, um die kognitive Leistung zu stärken. Somit können auch verschiedene Altersklassen für ein gemeinsames Ziel beim Sport zusammengeführt werden. «Punktuell wird das bereits mit gemeinsamen Sportangeboten für Kinder und ihre Grosseltern umgesetzt», so Uwe Pühse. Solche Angebote liessen sich somit durchaus weiter ausbauen.
Intensive Sporteinheiten für Knaben und Männer
Die gleiche Dosis an sportlicher Aktivität wirkt bei Männern und Frauen unterschiedlich auf die körperliche Fitness, soviel ist bereits bekannt. Die Forschungsgruppe der Universität Basel konnte dies nun auch für die geistige Fitness nachweisen. Männer profitieren demnach stärker von sportlicher Aktivität.
Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigten sich dabei vor allem bei der Intensität der Bewegung, nicht aber bei der Sportart. Für Knaben und Männer scheint sich ein hartes Workout besonders zu lohnen. Zusammen mit einer schrittweisen Erhöhung der Intensität führt dies über einen längeren Zeitraum zu einer deutlich grösseren Verbesserung der kognitiven Leistung.
Im Gegensatz dazu bleibt bei Mädchen und Frauen der positive Effekt bei einem zu schnellen Anstieg der Intensität gänzlich aus. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit legen nahe, dass weibliche Sporttreibende eher eine sportliche Aktivität mit geringer bis mittlerer Intensität wählen sollten, wenn sie dadurch ihre kognitive Fitness steigern möchten.
Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Dr. Sebastian Ludyga, Universität Basel, Departement für
Sport, Bewegung und Gesundheit, Tel: +41 61 207 47 88, E-Mail: sebastian.ludyga@unibas.ch
Originalpublikation:
Ludyga, S., Gerber, M., Looser, V.N., Pühse, U., & Kamijo, K. (2020)
Systematic review and meta-analysis investigating moderators of long-term effects of exercise on cognition in healthy individuals.
Nature Human Behaviour (2020). doi: 10.1038/s41562-020-0851-8
Weitere Informationen:
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/U ... ungen.html
Quelle: Pressemitteilung vom 16.04.2020
Dr. Angelika Jacobs Kommunikation & Marketing
Universität Basel
https://idw-online.de/de/news744813
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Gesundheitsförderlicher Lebensstil hilft gegen chronische Erkrankungen ....
Gesundheitsförderlicher Lebensstil hilft gegen chronische Erkrankungen ....
Die Weltgesundheitsorganisation hat es auf den Punkt gebracht: Das Älterwerden ist ein Triumph und eine Herausforderung zugleich. Es scheint auf den ersten Blick widersprüchlich: Noch nie waren Ältere in unserer Gesellschaft so gesund wie heute, und dennoch bringt das Alter für viele schwerwiegende Einschränkungen und Einbuße mit sich (Quelle: Winfried Banzer (Hrsg.) in "Körperliche Aktivität und Gesundheit", Springer 2017). Viele im Alter vorherrschende chronische Erkrankungen können durch einen gesundheitsförderlichen Lebensstil vermieden oder zumindest in ihrem weiteren Verlauf positiv beeinflusst werden. Ausreichende körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung und das Minimieren von Risikofaktoren (z.B. Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen und Stress) sind dabei mehr als hilfreich.
Die Weltgesundheitsorganisation hat es auf den Punkt gebracht: Das Älterwerden ist ein Triumph und eine Herausforderung zugleich. Es scheint auf den ersten Blick widersprüchlich: Noch nie waren Ältere in unserer Gesellschaft so gesund wie heute, und dennoch bringt das Alter für viele schwerwiegende Einschränkungen und Einbuße mit sich (Quelle: Winfried Banzer (Hrsg.) in "Körperliche Aktivität und Gesundheit", Springer 2017). Viele im Alter vorherrschende chronische Erkrankungen können durch einen gesundheitsförderlichen Lebensstil vermieden oder zumindest in ihrem weiteren Verlauf positiv beeinflusst werden. Ausreichende körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung und das Minimieren von Risikofaktoren (z.B. Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen und Stress) sind dabei mehr als hilfreich.
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Gesund altern: Ergebnisse einer Repräsentativumfrage zu Altersbildern junger Erwachsener
Gesund altern: Ergebnisse einer Repräsentativumfrage zu Altersbildern junger Erwachsener
Älterwerden wird eher negativ bewertet
Das WIdO hat gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen von den Universitäten Greifswald und Luxemburg untersucht, was jüngere Erwachsene über Ältere denken, was sie mit ihrem eigenen Älterwerden verbinden und ob sie sich im Hinblick auf ein gesundes Älterwerden bereits heute gesundheitsbewusst verhalten. Die Ergebnisse der repräsentativen Befragung von Personen zwischen 18 und 39 Jahren, die noch vor der Covid-19-Pandemie durchgeführt wurde, werden im aktuellen WIdOmonitor vorgestellt.
Die Studie beleuchtet die subjektiven Vorstellungen der jungen Erwachsenen vom Altern. Danach fühlen sich die Befragten schon ab Ende 20 jünger, als sie tatsächlich sind. Bereits ab einem Alter von 63,3 Jahren gelten Menschen in den Augen der 18- bis 35-Jährigen als „alt“. Dies ist deutlich früher als in vergleichbaren Stichproben mit älteren Befragten. Das Renteneintrittsalter als offensichtliche gesellschaftliche Zäsur scheint für jüngere Erwachsene bei dieser Einschätzung als Marker präsent zu sein.
Die Befragung zeigt auch, dass das Älterwerden im Allgemeinen eher negativ bewertet wird. Mit dem Alter werden insbesondere körperliche und gesundheitliche Einschränkungen verbunden. Allerdings sehen doch viele der Befragten auch die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung – insbesondere dann, wenn sie mit dem eigenen Leben aktuell zufrieden sind und sich gesundheitlich gut fühlen.
Dabei wird deutlich, dass die Vorstellungen, die junge Menschen von sich selbst im Alter haben, positiver sind als das Bild von älteren Menschen im Allgemeinen. Diese Unterschiede nehmen aber mit steigendem Alter ab, Selbst- und Fremdbild gleichen sich einander im Laufe der Lebensjahre an. Menschen mit höherer Bildung, einem guten Gesundheitszustand und mehr Kontakt mit älteren Menschen schauen insgesamt positiver auf das Alter als Personen mit niedrigerer Bildung, schlechterer Gesundheit und weniger Kontakt mit älteren Menschen.
In der Studie wird auch der Frage nachgegangen, was die Jüngeren bereits heute tun, um zufrieden und gesund älter werden zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass hier gute familiäre Beziehungen oder geistige und körperliche Fitness einen höheren Stellenwert haben als finanzielle Vorsorge oder die Themen Testament, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Da die Grundlagen für gesundes Älterwerden bereits früh im Lebensverlauf gelegt werden – sei es durch vorsorgendes Verhalten, einen gesunden Lebensstil oder auch durch die Pflege von Sozialkontakten – könnten die positiven Erwartungen der Jüngeren an das eigene Alter in Erfüllung gehen.
Quelle: Pressemitteilung vom 23.10.2020 > https://www.wido.de/news-events/aktuell ... nd-altern/
WEITERE INFORMATIONEN > WIdOmonitor 01/2020 >> https://www.wido.de/publikationen-produ ... or-1-2020/
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70 ist das neue 60!
70 ist das neue 60!
Sind die 70-Jährigen heute im Schnitt wirklich so fit wie früher die 60-Jährigen? Zwei finnische Studien an 75-80-Jährigen aus den Jahren 1990 und 2018 legen das nahe – und zwar sowohl kognitiv als auch motorisch. Frauen und Männer der jüngeren Generation konnten zum Beispiel schneller gehen und stärker zugreifen. Auch das Erinnerungsvermögen, die Aufnahmefähigkeit und die Reaktionsgeschwindigkeit waren besser. Also fitter als vor knapp 30 Jahren – mit kleinen Einschränkungen. Die Lungenfunktion war bei beiden Testgruppen zum Beispiel gleich stark. Und das Kurzzeitgedächtnis ist auch nicht besser geworden. Felix Schledde aus dem Quarks-Team verrät die Details und was Bildung damit zu tun hat | DailyQuarks – 00:12:28 > https://www1.wdr.de/mediathek/audio/dai ... n-100.html
Mehr:
"Die Formel für ein langes Leben: Was Forscher über das Altern wissen!" – eine Quarks-Sendung vom 22.09.20 | video > https://www.ardmediathek.de/wdr/video/q ... Tk1NzY2ZA/
"Ewig jung: Wie Wissenschaftler das Altern stoppen wollen" – eine Quarks-Sendung vom 15.01.19 | video > https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... n-100.html
Quelle: Mitteilung vom 05.01.2021
Quarks-Team - quarks@wdr.de
Sind die 70-Jährigen heute im Schnitt wirklich so fit wie früher die 60-Jährigen? Zwei finnische Studien an 75-80-Jährigen aus den Jahren 1990 und 2018 legen das nahe – und zwar sowohl kognitiv als auch motorisch. Frauen und Männer der jüngeren Generation konnten zum Beispiel schneller gehen und stärker zugreifen. Auch das Erinnerungsvermögen, die Aufnahmefähigkeit und die Reaktionsgeschwindigkeit waren besser. Also fitter als vor knapp 30 Jahren – mit kleinen Einschränkungen. Die Lungenfunktion war bei beiden Testgruppen zum Beispiel gleich stark. Und das Kurzzeitgedächtnis ist auch nicht besser geworden. Felix Schledde aus dem Quarks-Team verrät die Details und was Bildung damit zu tun hat | DailyQuarks – 00:12:28 > https://www1.wdr.de/mediathek/audio/dai ... n-100.html
Mehr:
"Die Formel für ein langes Leben: Was Forscher über das Altern wissen!" – eine Quarks-Sendung vom 22.09.20 | video > https://www.ardmediathek.de/wdr/video/q ... Tk1NzY2ZA/
"Ewig jung: Wie Wissenschaftler das Altern stoppen wollen" – eine Quarks-Sendung vom 15.01.19 | video > https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... n-100.html
Quelle: Mitteilung vom 05.01.2021
Quarks-Team - quarks@wdr.de