Ärzte Zeitung online, 18.10.2017
Langzeit-Studie - Zehn Jahre "jünger" durch Sport
KARLSRUHE. Wer Sport treibt, ist motorisch gesehen im Schnitt zehn Jahre jünger als ein Bewegungsmuffel. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Langzeitstudie "Gesundheit zum Mitmachen", die am Dienstag am Karlsruher Institut für Sport und Sportwissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) vorgestellt wurde. Diese untersuchte unter anderem Aktive und Nicht-Aktive im mittleren Erwachsenenalter. "An unseren Daten sieht man: Der 50-jährige Aktive ist so fit wie der 40-jährige Inaktive", so Professor Klaus Bös, der die Studie gemeinsam mit Alexander Woll koordiniert.
… (weiter lesen unter) …. https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=94 ... efpuryykqr
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
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Kann man Demenz vorbeugen? Jein ...
Kann man Demenz vorbeugen? Jein - selbst die vorbildlichste Lebensweise kann uns nicht sicher schützen. Aber um das Risiko der Erkrankung zu reduzieren und den Ausbruch zeitlich nach hinten zu verschieben, lässt sich einiges unternehmen. > Filmbeitrag (3,30 Minuten) von "odysso" - Wissen im SWR - veröffentlicht am 19.01.2016, informiert > https://www.youtube.com/watch?v=LsWtvalfLOk
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Demenzrisiko in Europa geht zurück
Ärzte Zeitung vom 27.11.2017:
Durch gesündere Lebensweise
Demenzrisiko in Europa geht zurück
Trotz der höheren Lebenserwartung in der westlichen Welt verzeichnen Ärzte keine Zunahme von Demenzerkrankungen.
Es gebe weniger neue Fälle als erwartet, sagte Professor Robert Perneczky von der LMU.
mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=94 ... efpuryykqr
+++
Anmerkung der Moderation:
Dass mit einer gesunden Lebensweise Krankheiten vermieden oder weit hinausgeschoben werden können, ist durch zahlreiche
Studien und Buchveröffentlichungen gut belegt. Der Neusser Pflegetreff hat am 22.11.2017 genau dieses Thema aufgegriffen
und entsprechend informiert. Die Botschaften dieses Treffs werden in den Medien und mittels Filmdokumentation vorgestellt:
Der 27. Neusser Pflegetreff konnte am 22.11.2017 erfolgreich gestaltet werden.
> viewtopic.php?f=7&t=22212
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2017 > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Eine Filmdokumentation steht bei Youtube zur Verfügung > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Eine Bildergalerie präsentiert eine Fotoauswahl > download/file.php?id=176
Durch gesündere Lebensweise
Demenzrisiko in Europa geht zurück
Trotz der höheren Lebenserwartung in der westlichen Welt verzeichnen Ärzte keine Zunahme von Demenzerkrankungen.
Es gebe weniger neue Fälle als erwartet, sagte Professor Robert Perneczky von der LMU.
mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=94 ... efpuryykqr
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Anmerkung der Moderation:
Dass mit einer gesunden Lebensweise Krankheiten vermieden oder weit hinausgeschoben werden können, ist durch zahlreiche
Studien und Buchveröffentlichungen gut belegt. Der Neusser Pflegetreff hat am 22.11.2017 genau dieses Thema aufgegriffen
und entsprechend informiert. Die Botschaften dieses Treffs werden in den Medien und mittels Filmdokumentation vorgestellt:
Der 27. Neusser Pflegetreff konnte am 22.11.2017 erfolgreich gestaltet werden.
> viewtopic.php?f=7&t=22212
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2017 > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Eine Filmdokumentation steht bei Youtube zur Verfügung > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Eine Bildergalerie präsentiert eine Fotoauswahl > download/file.php?id=176
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"Prävention und Gesundheitsförderung" in den Fokusl - Projekte gestalten
"Vorbeugen ist besser als Heilen - Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter." Der Neusser Pflegetreff rückte am 22.11.2017 "Prävention und Gesundheitsförderung" in den Fokus. Nun sollten (ergänzende) Projekte folgen!
Foto: NGZ - Pflegetreff am 22.11.2017 - Podiumsteilnehmer (Frau Ingrid Fischbach, Patientenbeauftragte,
war wg. Verkehrsstau noch nicht anwesend)
• Informationen (im Forum) hier > viewtopic.php?f=4&t=22391
• Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat auf der Grundlage der Podiumsdiskussionen vom 22.11.2017 Anfang Januar 2018 mehrere Initiativen angestoßen, um die Angebote für Prävention und Gesundheitsförderung, v.a. in den Pflegeeinrichtungen, zu verstärken. - Näheres hier (PDF) > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 012018.pdf
Foto: NGZ - Pflegetreff am 22.11.2017 - Podiumsteilnehmer (Frau Ingrid Fischbach, Patientenbeauftragte,
war wg. Verkehrsstau noch nicht anwesend)
• Informationen (im Forum) hier > viewtopic.php?f=4&t=22391
• Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat auf der Grundlage der Podiumsdiskussionen vom 22.11.2017 Anfang Januar 2018 mehrere Initiativen angestoßen, um die Angebote für Prävention und Gesundheitsförderung, v.a. in den Pflegeeinrichtungen, zu verstärken. - Näheres hier (PDF) > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 012018.pdf
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Präventionsmaßnahmen für stationär Pflegebedürftige zahlen sich aus
Studien belegen:
Präventionsmaßnahmen für stationär Pflegebedürftige zahlen sich aus
Körperliche Aktivität kann die Fähigkeit stationär Pflegebedürftiger verbessern, die Anforderungen des täglichen Lebens weitgehend selbst durchzuführen. Auch die kognitive Leistungsfähigkeit Pflegebedürftiger lässt sich durch Bewegung und geistige Anregungen stärken. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsprojekt der Hochschule Fulda, das die Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in der Pflege untersucht hat.
Eine Arbeitsgruppe rund um die Expertin für Gesundheitsförderung an der Hochschule Fulda, Prof. Dr. Beate Blättner, hat die internationale Studienlage zur Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen in der Pflege ausgewertet und die Ergebnisse in Übersichtsarbeiten zusammengefasst. Sie zeigen: Präventive Angebote zur Förderung von körperlicher und mentaler Aktivität in der stationären Pflege sind zu empfehlen. So können Maßnahmen zur Förderung von Bewegung, die über das alltägliche Maß hinausgehen, die Durchführbarkeit von Aktivitäten des täglichen Lebens begünstigen. Die kognitive Leistungsfähigkeit kann sowohl durch kognitive wie körperliche Aktivitäten unterstützt werden.
„Bisherige Übersichtsarbeiten gaben keine hinreichend genauen Antworten auf die Frage, ob Prävention auch noch in der stationären Pflege wirksam ist. Daher haben wir systematisch international nach geeigneten Studien gesucht, diese bewertet und die Ergebnisse, wenn möglich, statistisch in Metaanalysen zusammengefasst“, erläutert Prof. Blättner ihren Ansatz.
Heimleitungen sehen Prävention oft skeptisch
Die Ergebnisse der Studie sind umso wichtiger, als Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen oft multimorbide sind und unter körperlichen Beeinträchtigungen, gerontopsychiatrischen Erkrankungen oder dementiellen Veränderungen leiden. Angesichts ihres Gesundheitszustandes fragen selbst manche Heimleitungen, wie sinnvoll es sein kann, hier in Prävention zu investieren. „Wir haben im Sommer 2016 in einem studentischen Projekt insgesamt 21 Entscheider in Pflegeeinrichtungen interviewt, einige äußerten sich eher skeptisch zum Nutzen von präventiven Angeboten, vor allem wenn es um Angebote in Gruppen geht“, beschreibt Prof. Dr. Beate Blättner die Grundhaltung der Leitungen. „Dies ist angesichts des gesundheitlichen Zustands von Bewohnerinnen und Bewohnern verständlich, aber nicht berechtigt.“
Pflegekassen sind gefordert, Prävention zu unterstützen
Die Ergebnisse können den Pflegekassen dabei helfen, ihrem Auftrag nachzukommen, unter Beteiligung der versicherten Pflegebedürftigen und der Pflegeeinrichtungen Leistungen zur Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen zu erbringen, indem sie Vorschläge zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation der Pflegebedürftigen und zur Stärkung ihrer gesundheitlichen Ressourcen und Fähigkeiten entwickeln sowie deren Umsetzung unterstützen (§ 5 Abs. 1 SGB XI).
Individuell angepasste Angebote haben größten Effekt
Um einen bestmöglichen Effekt zu erzielen, müssen die Angebote zur Bewegungsförderung allerdings dem Leistungsstand der einzelnen Personen angepasst sein, auch in der Gruppe. Die Motivation zur Teilnahme muss zudem immer wieder gestärkt werden. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts deuten außerdem darauf hin, dass stationär Pflegebedürftige mit moderaten bis starken kognitiven Leistungsstörungen sogar stärker von einer Teilnahme an körperlichen Aktivitäten profitieren. Von kognitiven Aktivitäten könnten dagegen eher die Personen profitieren, deren kognitive Leistungsfähigkeit weniger eingeschränkt ist. Hier könnten individuelle Maßnahmen Gruppenmaßnahmen gegenüber überlegen sein.
Wenige Studien zur Verbesserung psychischer Gesundheit
Schwieriger dagegen ist es, in den internationalen Studien Maßnahmen zu finden, die die psychische Gesundheit von Bewohnenden in der stationären Pflege verbessern können. Studien, die Freizeitaktivitäten oder Erinnerungsarbeit untersuchten, konnten keine Wirkung auf die psychische Gesundheit zeigen. Blieben die Maßnahmen aus, verschlechterten sich allerdings depressive Symptome bei dementiell Veränderten. Eine Studie zur gesellschaftlichen Teilhabe zeigte eine Steigerung des psychischen Wohlbefindens. In die Studie wurden jedoch nur 39 Teilnehmende einbezogen.
Wissenschaftliche Begleitung der Praxisprojekte erforderlich
Insgesamt war die Arbeitsgruppe mit der Qualität der Studien unzufrieden, die es zu dem Thema gibt. „Was wir auf jeden Fall brauchen ist eine wissenschaftliche Begleitung der Projekte zur Prävention, die jetzt in der Praxis durchgeführt werden. Wir wissen einfach noch viel zu wenig über dieses Thema, das angesichts des demographischen Wandels deutlich an Bedeutung gewinnen wird“, resümiert Prof. Blättner.
Fachlicher Kontakt:
Prof. Dr. Beate Blättner
beate.blaettner@pg.hs-fulda.de
Weitere Informationen:
https://www.hs-fulda.de/pflege-und-gesu ... re-pflege/
Quelle: Pressemitteilung vom 20.02.2018
Dr. Antje Mohr Pressestelle
Hochschule Fulda
Präventionsmaßnahmen für stationär Pflegebedürftige zahlen sich aus
Körperliche Aktivität kann die Fähigkeit stationär Pflegebedürftiger verbessern, die Anforderungen des täglichen Lebens weitgehend selbst durchzuführen. Auch die kognitive Leistungsfähigkeit Pflegebedürftiger lässt sich durch Bewegung und geistige Anregungen stärken. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsprojekt der Hochschule Fulda, das die Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in der Pflege untersucht hat.
Eine Arbeitsgruppe rund um die Expertin für Gesundheitsförderung an der Hochschule Fulda, Prof. Dr. Beate Blättner, hat die internationale Studienlage zur Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen in der Pflege ausgewertet und die Ergebnisse in Übersichtsarbeiten zusammengefasst. Sie zeigen: Präventive Angebote zur Förderung von körperlicher und mentaler Aktivität in der stationären Pflege sind zu empfehlen. So können Maßnahmen zur Förderung von Bewegung, die über das alltägliche Maß hinausgehen, die Durchführbarkeit von Aktivitäten des täglichen Lebens begünstigen. Die kognitive Leistungsfähigkeit kann sowohl durch kognitive wie körperliche Aktivitäten unterstützt werden.
„Bisherige Übersichtsarbeiten gaben keine hinreichend genauen Antworten auf die Frage, ob Prävention auch noch in der stationären Pflege wirksam ist. Daher haben wir systematisch international nach geeigneten Studien gesucht, diese bewertet und die Ergebnisse, wenn möglich, statistisch in Metaanalysen zusammengefasst“, erläutert Prof. Blättner ihren Ansatz.
Heimleitungen sehen Prävention oft skeptisch
Die Ergebnisse der Studie sind umso wichtiger, als Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen oft multimorbide sind und unter körperlichen Beeinträchtigungen, gerontopsychiatrischen Erkrankungen oder dementiellen Veränderungen leiden. Angesichts ihres Gesundheitszustandes fragen selbst manche Heimleitungen, wie sinnvoll es sein kann, hier in Prävention zu investieren. „Wir haben im Sommer 2016 in einem studentischen Projekt insgesamt 21 Entscheider in Pflegeeinrichtungen interviewt, einige äußerten sich eher skeptisch zum Nutzen von präventiven Angeboten, vor allem wenn es um Angebote in Gruppen geht“, beschreibt Prof. Dr. Beate Blättner die Grundhaltung der Leitungen. „Dies ist angesichts des gesundheitlichen Zustands von Bewohnerinnen und Bewohnern verständlich, aber nicht berechtigt.“
Pflegekassen sind gefordert, Prävention zu unterstützen
Die Ergebnisse können den Pflegekassen dabei helfen, ihrem Auftrag nachzukommen, unter Beteiligung der versicherten Pflegebedürftigen und der Pflegeeinrichtungen Leistungen zur Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen zu erbringen, indem sie Vorschläge zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation der Pflegebedürftigen und zur Stärkung ihrer gesundheitlichen Ressourcen und Fähigkeiten entwickeln sowie deren Umsetzung unterstützen (§ 5 Abs. 1 SGB XI).
Individuell angepasste Angebote haben größten Effekt
Um einen bestmöglichen Effekt zu erzielen, müssen die Angebote zur Bewegungsförderung allerdings dem Leistungsstand der einzelnen Personen angepasst sein, auch in der Gruppe. Die Motivation zur Teilnahme muss zudem immer wieder gestärkt werden. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts deuten außerdem darauf hin, dass stationär Pflegebedürftige mit moderaten bis starken kognitiven Leistungsstörungen sogar stärker von einer Teilnahme an körperlichen Aktivitäten profitieren. Von kognitiven Aktivitäten könnten dagegen eher die Personen profitieren, deren kognitive Leistungsfähigkeit weniger eingeschränkt ist. Hier könnten individuelle Maßnahmen Gruppenmaßnahmen gegenüber überlegen sein.
Wenige Studien zur Verbesserung psychischer Gesundheit
Schwieriger dagegen ist es, in den internationalen Studien Maßnahmen zu finden, die die psychische Gesundheit von Bewohnenden in der stationären Pflege verbessern können. Studien, die Freizeitaktivitäten oder Erinnerungsarbeit untersuchten, konnten keine Wirkung auf die psychische Gesundheit zeigen. Blieben die Maßnahmen aus, verschlechterten sich allerdings depressive Symptome bei dementiell Veränderten. Eine Studie zur gesellschaftlichen Teilhabe zeigte eine Steigerung des psychischen Wohlbefindens. In die Studie wurden jedoch nur 39 Teilnehmende einbezogen.
Wissenschaftliche Begleitung der Praxisprojekte erforderlich
Insgesamt war die Arbeitsgruppe mit der Qualität der Studien unzufrieden, die es zu dem Thema gibt. „Was wir auf jeden Fall brauchen ist eine wissenschaftliche Begleitung der Projekte zur Prävention, die jetzt in der Praxis durchgeführt werden. Wir wissen einfach noch viel zu wenig über dieses Thema, das angesichts des demographischen Wandels deutlich an Bedeutung gewinnen wird“, resümiert Prof. Blättner.
Fachlicher Kontakt:
Prof. Dr. Beate Blättner
beate.blaettner@pg.hs-fulda.de
Weitere Informationen:
https://www.hs-fulda.de/pflege-und-gesu ... re-pflege/
Quelle: Pressemitteilung vom 20.02.2018
Dr. Antje Mohr Pressestelle
Hochschule Fulda
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Neue US-Praxisleitlinie zu leichter kognitiver Beeinträchtigung
Ärzte Zeitung vom 12.03.2018:
Kognitive Einschränkungen
Neue US-Praxisleitlinie zu leichter kognitiver Beeinträchtigung
Die US-Neurologengesellschaft AAN hat ihre Praxisleitlinie zu leichten kognitiven Beeinträchtigungen überarbeitet. Empfohlen werden körperliches und kognitives Training, aber keine Medikamente. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=95 ... efpuryykqr
Kognitive Einschränkungen
Neue US-Praxisleitlinie zu leichter kognitiver Beeinträchtigung
Die US-Neurologengesellschaft AAN hat ihre Praxisleitlinie zu leichten kognitiven Beeinträchtigungen überarbeitet. Empfohlen werden körperliches und kognitives Training, aber keine Medikamente. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=95 ... efpuryykqr