Vom Krankenhaus in die Hilflosigkeit? - Radiotipp 27.12.09
Verfasst: 27.12.2009, 08:37
Nordwest-Radio
Programm, Sonntag, 27. Dezember 2009
19:05 Studio Nordwest
Vom Krankenhaus in die Hilflosigkeit? - Probleme nachstationärer Versorgung
In deutschen Krankenhäusern werden Patienten immer schneller durchgeschleust � teils aus Kostengründen, teils auch weil Operationen nicht mehr so gravierende Eingriffe sind. Doch damit verschiebt sich häufig das Problem. Denn viele Menschen sind bei ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus noch nicht wieder so fit, dass sie sich allein versorgen können. Für die zunehmende Zahl von älteren oder allein stehenden Menschen in unserer Gesellschaft wird es deshalb immer schwieriger. Besonders dann, wenn es niemanden gibt, der bei ganz alltäglichen Dingen wie Einkaufen oder der häuslichen Versorgung einspringen kann. Hier tut sich in unserem Gesundheitssystem eine große Lücke auf, die symptomatisch ist für die rein ökonomische Ausrichtung unserer medizinischen Versorgung. Auf einer Tagung in der Bremischen Bürgerschaft haben sich deshalb unlängst Wissenschaftler und Vertreter der Fachverbände mit diesem Thema auseinandergesetzt. Die Sendung dokumentiert die Diskussionen.
Am Mikrofon: Thomas Kleinspehn
Produktion Radio Bremen 2009
Quelle; Mitteilung E. Rütten vom 22.12.2009
Bismarckstr. 208
28205 Bremen
Tel. 0421-3809734 & 0163-4430020
http://ambulante-versorgungsluecke.de/index.html
Programm, Sonntag, 27. Dezember 2009
19:05 Studio Nordwest
Vom Krankenhaus in die Hilflosigkeit? - Probleme nachstationärer Versorgung
In deutschen Krankenhäusern werden Patienten immer schneller durchgeschleust � teils aus Kostengründen, teils auch weil Operationen nicht mehr so gravierende Eingriffe sind. Doch damit verschiebt sich häufig das Problem. Denn viele Menschen sind bei ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus noch nicht wieder so fit, dass sie sich allein versorgen können. Für die zunehmende Zahl von älteren oder allein stehenden Menschen in unserer Gesellschaft wird es deshalb immer schwieriger. Besonders dann, wenn es niemanden gibt, der bei ganz alltäglichen Dingen wie Einkaufen oder der häuslichen Versorgung einspringen kann. Hier tut sich in unserem Gesundheitssystem eine große Lücke auf, die symptomatisch ist für die rein ökonomische Ausrichtung unserer medizinischen Versorgung. Auf einer Tagung in der Bremischen Bürgerschaft haben sich deshalb unlängst Wissenschaftler und Vertreter der Fachverbände mit diesem Thema auseinandergesetzt. Die Sendung dokumentiert die Diskussionen.
Am Mikrofon: Thomas Kleinspehn
Produktion Radio Bremen 2009
Quelle; Mitteilung E. Rütten vom 22.12.2009
Bismarckstr. 208
28205 Bremen
Tel. 0421-3809734 & 0163-4430020
http://ambulante-versorgungsluecke.de/index.html