Sehr geehrte Damen und Herren,
nach dem großen Erfolg des Kölner WundCongresses im November 2009, zu dem wir mehr als 650 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet begrüßen durften, führt unser Fortbildungsinstitut
am 25.11.2010 den 3. großen Interdisziplinären WundCongress
mit dem zentralen Thema
„Erfolgreiche Wundbehandlung durch antiseptische Prävention“
durch.
Vorgestellt werden u. a. die Behandlungsszenarien, die aus medizinischer und hygienischer Sicht nicht mehr zur Anwendung gebracht werden dürfen. Diese fachliche Orientierung wird die Rechts- und Handlungssicherheit in die fragile Situation der Wundbehandlung hineintragen.
Wir laden Sie recht herzlich zu einem spannenden Kongress in die Sartory Säle nach Köln ein. Hier erwartet Sie zudem eine große Fachausstellung mit herausragenden Unternehmen aus der Wundversorgungsbranche sowie ein Fachsymposium der Jalomed GmbH.
Alle wichtigen Informationen, das Veranstaltungsprogramm sowie ein Anmeldeformular finden Sie in dem beiliegenden Flyer oder unter: http://www.wundcongress.de
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PWG-Seminare
Prof. Dr. Volker Großkopf
Salierring 48
50677 Köln
Tel.: 0221 - 95 15 84 0
Fax : 0221 - 95 15 84 1
e-mail: info@pwg-seminare.de
http:// www.pwg-seminare.de
Kurzinfos:
Kongresstitel: Interdisziplinärer WundCongress
Veranstaltungsort: Sartory Säle Köln, Friesenstr. 44-48, 50670 Köln
Veranstaltungsdatum: 25. November 2010
Veranstaltungshomepage: http://www.wundcongress.de/
Veranstaltungsthemen:
• Antiseptische Prävention und Therapie von Wundinfektionen
• Neueste haftungsrechtliche Fragestellungen im modernen Wundmanagemen
• Datenschutz und Schweigepflicht –Herausforderung für das Wundmanagement
• Wundmanagement und Ernährung
• Das Debridement
Kontakt: PWG-Seminare
Name: Diana Rosenbauer
Anschrift: Salierring 48;50677 Köln
Tel.: 0221 / 95 15 84-0
Fax: 0221 / 95 15 84-1
E-Mail: info@pwg-seminare.de
Zertifikationspunkte:
• Ärztekammer Nordrhein 8 Punkte
• Freiwillige Registrierung für berufliche Pflegende 8 Punkte.
WundCongress in Köln am 25.11.2010
Moderator: WernerSchell
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Händedesinfektion verhindert Infektionen
Mit provokanten Thesen hat der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene Prof. Dr. Axel Kramer heute auf dem Interdisziplinären WundCongress in Köln tradierten Desinfektionsmethoden eine klare Absage erteilt. Der Hygieniker betonte, wie wichtig eine Händedesinfektion sei, übermäßiges Händewaschen sei jedoch zu vermeiden. - Lesen Sie dazu unten stehend unsere aktuelle Presseinformation:
"Händedesinfektion verhindert Infektionen – unnötiges Händewaschen ist zu vermeiden"
Hygiene-Experte räumt auf dem Interdisziplinären WundCongress mit Ritualen der Wundversorgung auf
Mit einer klaren Position hat der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene Prof. Dr. Axel Kramer den diesjährigen Interdisziplinären WundCongress in Köln eröffnet. Vor rund 800 Teilnehmern widersprach er provokativ der im Gesundheitswesen gängigen Weisheit "Hände müssen erst gewaschen werden" und warb stattdessen für eine vermehrte Händedesinfektion.
Diese könne die Häufigkeit "Health Care assoziierter Infektionen" signifikant senken, sagte Prof. Kramer. Zu häufiges Waschen sei hingegen kontraproduktiv, da es die Haut schädigt und sie damit anfällig für Krankheitserreger macht. "Die Hände zu waschen ist nur erforderlich bei Dienstbeginn, bei sichtbarer Verschmutzung und nach Toilettenbenutzung", stellte der Leiter des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin an der Universität Greifswald klar. "Die Hautpflege sollte entsprechend den allgemein anerkannten Regeln folgen, unnötiges Waschen ist zu vermeiden."
Auch zu den unterschiedlichen vorhandenen Mitteln zur Wunddesinfektion bezog Kramer deutlich Stellung: Jede akute Wunde sei so zu behandeln, dass sie ohne nachfolgende Wundinfektion "per primam" heile, die Herausforderung bei jeder chronischen Wunde bestehe hingegen darin, sie in eine heilende Wunde zu überführen. "Dabei darf grundsätzlich nichts in eine Wunde gegeben werden, was nicht auch ins Auge gegeben werden könnte", forderte Prof. Kramer.
Der WundCongress-Initiator und Haftungsrechtler Prof. Dr. Volker Großkopf stellte die neuen haftungsrechtlichen Risiken dar, die sich durch ein modernes Wundmanagement ergeben können. In einer direkten Reaktion auf diesen Vortrag wies auch Rechtsanwalt Stefan Knoch aus dem Vorstand des internationalen Versicherungsmaklers Assekuranz AG aus Luxembourg auf bestehende Lücken in der haftungsrechtlichen Absicherung hin. Viele Aufgaben in der Wundversorgung, zum Beispiel Nekrosenentfernung oder Kompressionstherapie, würden von den Ausbildungsgesetzen in der Pflege nicht abgebildet. "In einem Schadensfall kann dies zu dem Ergebnis führen, dass die ausgeübte Tätigkeit versicherungsrechtlich nicht unter den Haftpflichtschutz fällt", warnte Knoch und sprach sich für spezialisierte Versicherungslösungen für das Wundmanagement aus.
Der Interdisziplinäre WundCongress (IWC) in den Kölner Sartory-Sälen ist einer der größten deutschen Wundcongresse und wurde ergänzt durch Fachvorträge zum Spannungsfeld zwischen interdisziplinärem Dialog und Schweigepflicht, zu Wechselwirkungen zwischen Ernährung und Wundbehandlung sowie zu Techniken des Debridements.
Neue MDI-Expertengruppe "Diabetisches Fußsyndrom"
Angesichts der dramatischen Zahl von Amputationen aufgrund eines Diabetes mellitus gründete sich auf dem IWC auch eine neue Expertengruppe des Medical Data Instituts in Starberg, die sich unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Volker Großkopf mit dem diabetischen Fußsyndrom beschäftigen wird.
Der Interdisziplinäre WundCongress 2011 wird sich am 24. November kommenden Jahres unter dem Titel "Quo vadis Wundversorgung" mit evidenzbasierten Behandlungsverfahren sowie der Umsetzung von medizinischen Leitlinien beschäftigen.
Quelle: Pressemitteilung vom 25.11.2010
Martin v. Berswordt-Wallrabe
public relations & public affairs
Lindenstraße 265
40235 Düsseldorf
(0211) 405 69 238
(0173) 894 11 59
martin.von-berswordt@t-online.de
http://www.martin-von-berswordt.de
"Händedesinfektion verhindert Infektionen – unnötiges Händewaschen ist zu vermeiden"
Hygiene-Experte räumt auf dem Interdisziplinären WundCongress mit Ritualen der Wundversorgung auf
Mit einer klaren Position hat der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene Prof. Dr. Axel Kramer den diesjährigen Interdisziplinären WundCongress in Köln eröffnet. Vor rund 800 Teilnehmern widersprach er provokativ der im Gesundheitswesen gängigen Weisheit "Hände müssen erst gewaschen werden" und warb stattdessen für eine vermehrte Händedesinfektion.
Diese könne die Häufigkeit "Health Care assoziierter Infektionen" signifikant senken, sagte Prof. Kramer. Zu häufiges Waschen sei hingegen kontraproduktiv, da es die Haut schädigt und sie damit anfällig für Krankheitserreger macht. "Die Hände zu waschen ist nur erforderlich bei Dienstbeginn, bei sichtbarer Verschmutzung und nach Toilettenbenutzung", stellte der Leiter des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin an der Universität Greifswald klar. "Die Hautpflege sollte entsprechend den allgemein anerkannten Regeln folgen, unnötiges Waschen ist zu vermeiden."
Auch zu den unterschiedlichen vorhandenen Mitteln zur Wunddesinfektion bezog Kramer deutlich Stellung: Jede akute Wunde sei so zu behandeln, dass sie ohne nachfolgende Wundinfektion "per primam" heile, die Herausforderung bei jeder chronischen Wunde bestehe hingegen darin, sie in eine heilende Wunde zu überführen. "Dabei darf grundsätzlich nichts in eine Wunde gegeben werden, was nicht auch ins Auge gegeben werden könnte", forderte Prof. Kramer.
Der WundCongress-Initiator und Haftungsrechtler Prof. Dr. Volker Großkopf stellte die neuen haftungsrechtlichen Risiken dar, die sich durch ein modernes Wundmanagement ergeben können. In einer direkten Reaktion auf diesen Vortrag wies auch Rechtsanwalt Stefan Knoch aus dem Vorstand des internationalen Versicherungsmaklers Assekuranz AG aus Luxembourg auf bestehende Lücken in der haftungsrechtlichen Absicherung hin. Viele Aufgaben in der Wundversorgung, zum Beispiel Nekrosenentfernung oder Kompressionstherapie, würden von den Ausbildungsgesetzen in der Pflege nicht abgebildet. "In einem Schadensfall kann dies zu dem Ergebnis führen, dass die ausgeübte Tätigkeit versicherungsrechtlich nicht unter den Haftpflichtschutz fällt", warnte Knoch und sprach sich für spezialisierte Versicherungslösungen für das Wundmanagement aus.
Der Interdisziplinäre WundCongress (IWC) in den Kölner Sartory-Sälen ist einer der größten deutschen Wundcongresse und wurde ergänzt durch Fachvorträge zum Spannungsfeld zwischen interdisziplinärem Dialog und Schweigepflicht, zu Wechselwirkungen zwischen Ernährung und Wundbehandlung sowie zu Techniken des Debridements.
Neue MDI-Expertengruppe "Diabetisches Fußsyndrom"
Angesichts der dramatischen Zahl von Amputationen aufgrund eines Diabetes mellitus gründete sich auf dem IWC auch eine neue Expertengruppe des Medical Data Instituts in Starberg, die sich unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Volker Großkopf mit dem diabetischen Fußsyndrom beschäftigen wird.
Der Interdisziplinäre WundCongress 2011 wird sich am 24. November kommenden Jahres unter dem Titel "Quo vadis Wundversorgung" mit evidenzbasierten Behandlungsverfahren sowie der Umsetzung von medizinischen Leitlinien beschäftigen.
Quelle: Pressemitteilung vom 25.11.2010
Martin v. Berswordt-Wallrabe
public relations & public affairs
Lindenstraße 265
40235 Düsseldorf
(0211) 405 69 238
(0173) 894 11 59
martin.von-berswordt@t-online.de
http://www.martin-von-berswordt.de
Händedesinfektion verhindert Infektionen
"Händedesinfektion verhindert Infektionen -
unnötiges Händewaschen ist zu vermeiden"
Hygiene-Experte räumt auf dem Interdisziplinären
WundCongress mit Ritualen der Wundversorgung auf
Mit einer klaren Position hat der Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Krankenhaushygiene, Prof. Dr. Axel Kramer,
den diesjährigen Interdisziplinären WundCongress in Köln eröffnet. Vor rund
800 Teilnehmern widersprach er provokativ der im Gesundheitswesen gängigen
Weisheit "Hände müssen erst gewaschen werden" und warb stattdessen für eine
vermehrte Händedesinfektion. Diese könne die Häufigkeit "Health Care
assoziierter Infektionen" signifikant senken, sagte Prof. Kramer. Zu
häufiges Waschen sei hingegen kontraproduktiv, da es die Haut schädigt und
sie damit anfällig für Krankheitserreger macht. "Die Hände zu waschen ist
nur erforderlich bei Dienstbeginn, bei sichtbarer Verschmutzung und nach
Toilettenbenutzung", stellte der Leiter des Instituts für Hygiene und
Umweltmedizin an der Universität Greifswald klar. "Die Hautpflege sollte
entsprechend den allgemein anerkannten Regeln folgen, unnötiges Waschen ist
zu vermeiden."
Auch zu den unterschiedlichen vorhandenen Mitteln zur Wunddesinfektion bezog
Kramer deutlich Stellung: Jede akute Wunde sei so zu behandeln, dass sie
ohne nachfolgende Wundinfektion "per primam" heile, die Herausforderung bei
jeder chronischen Wunde bestehe hingegen darin, sie in eine heilende Wunde
zu überführen. "Dabei darf grundsätzlich nichts in eine Wunde gegeben
werden, was nicht auch ins Auge gegeben werden könnte", forderte Prof.
Kramer.
Der WundCongress-Initiator und Haftungsrechtler Prof. Dr. Volker Großkopf
stellte die neuen haftungsrechtlichen Risiken dar, die sich durch ein
modernes Wundmanagement ergeben können. In einer direkten Reaktion auf
diesen Vortrag wies auch Rechtsanwalt Stefan Knoch aus dem Vorstand des
internationalen Versicherungsmaklers Assekuranz AG aus Luxembourg auf
bestehende Lücken in der haftungsrechtlichen Absicherung hin. Viele Aufgaben
in der Wundversorgung, zum Beispiel Nekrosenentfernung oder
Kompressionstherapie, würden von den Ausbildungsgesetzen in der Pflege nicht
abgebildet. "In einem Schadensfall kann dies zu dem Ergebnis führen, dass
die ausgeübte Tätigkeit versicherungsrechtlich nicht unter den
Haftpflichtschutz fällt", warnte Knoch und sprach sich für spezialisierte
Versicherungslösungen für das Wundmanagement aus.
Der Interdisziplinäre WundCongress (IWC) in den Kölner Sartory-Sälen ist
einer der größten deutschen Wundkongresse und wurde ergänzt durch
Fachvorträge zum Spannungsfeld zwischen interdisziplinärem Dialog und
Schweigepflicht, zu Wechselwirkungen zwischen Ernährung und Wundbehandlung
sowie zu Techniken des Debridements.
Neue MDI-Expertengruppe "Diabetisches Fußsyndrom"
Angesichts der dramatischen Zahl von Amputationen aufgrund eines Diabetes
mellitus gründete sich auf dem IWC auch eine neue Expertengruppe des Medical
Data Instituts in Starnberg, die sich unter der Schirmherrschaft von Prof.
Dr. Volker Großkopf mit dem diabetischen Fußsyndrom beschäftigen wird.
Der Interdisziplinäre WundCongress 2011 wird sich am 24. November 2011 unter dem Titel "Quo vadis Wundversorgung" mit
evidenzbasierten Behandlungsverfahren sowie der Umsetzung von medizinischen Leitlinien beschäftigen.
Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.wundcongress.de
viewtopic.php?p=56288#56288
Mit besten Grüßen
Diana Rosenbauer
--------------------------------------------
Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen
Herausgeber: Prof. Dr. Volker Großkopf
G & S Verlag GbR
Salierring 48
50677 Köln
Tel.: 0221 - 95 15 84 25
Fax : 0221 - 95 15 84 1
Mail: rosenbauer@rechtsdepesche.de
Web : http://www.rechtsdepesche.de
unnötiges Händewaschen ist zu vermeiden"
Hygiene-Experte räumt auf dem Interdisziplinären
WundCongress mit Ritualen der Wundversorgung auf
Mit einer klaren Position hat der Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Krankenhaushygiene, Prof. Dr. Axel Kramer,
den diesjährigen Interdisziplinären WundCongress in Köln eröffnet. Vor rund
800 Teilnehmern widersprach er provokativ der im Gesundheitswesen gängigen
Weisheit "Hände müssen erst gewaschen werden" und warb stattdessen für eine
vermehrte Händedesinfektion. Diese könne die Häufigkeit "Health Care
assoziierter Infektionen" signifikant senken, sagte Prof. Kramer. Zu
häufiges Waschen sei hingegen kontraproduktiv, da es die Haut schädigt und
sie damit anfällig für Krankheitserreger macht. "Die Hände zu waschen ist
nur erforderlich bei Dienstbeginn, bei sichtbarer Verschmutzung und nach
Toilettenbenutzung", stellte der Leiter des Instituts für Hygiene und
Umweltmedizin an der Universität Greifswald klar. "Die Hautpflege sollte
entsprechend den allgemein anerkannten Regeln folgen, unnötiges Waschen ist
zu vermeiden."
Auch zu den unterschiedlichen vorhandenen Mitteln zur Wunddesinfektion bezog
Kramer deutlich Stellung: Jede akute Wunde sei so zu behandeln, dass sie
ohne nachfolgende Wundinfektion "per primam" heile, die Herausforderung bei
jeder chronischen Wunde bestehe hingegen darin, sie in eine heilende Wunde
zu überführen. "Dabei darf grundsätzlich nichts in eine Wunde gegeben
werden, was nicht auch ins Auge gegeben werden könnte", forderte Prof.
Kramer.
Der WundCongress-Initiator und Haftungsrechtler Prof. Dr. Volker Großkopf
stellte die neuen haftungsrechtlichen Risiken dar, die sich durch ein
modernes Wundmanagement ergeben können. In einer direkten Reaktion auf
diesen Vortrag wies auch Rechtsanwalt Stefan Knoch aus dem Vorstand des
internationalen Versicherungsmaklers Assekuranz AG aus Luxembourg auf
bestehende Lücken in der haftungsrechtlichen Absicherung hin. Viele Aufgaben
in der Wundversorgung, zum Beispiel Nekrosenentfernung oder
Kompressionstherapie, würden von den Ausbildungsgesetzen in der Pflege nicht
abgebildet. "In einem Schadensfall kann dies zu dem Ergebnis führen, dass
die ausgeübte Tätigkeit versicherungsrechtlich nicht unter den
Haftpflichtschutz fällt", warnte Knoch und sprach sich für spezialisierte
Versicherungslösungen für das Wundmanagement aus.
Der Interdisziplinäre WundCongress (IWC) in den Kölner Sartory-Sälen ist
einer der größten deutschen Wundkongresse und wurde ergänzt durch
Fachvorträge zum Spannungsfeld zwischen interdisziplinärem Dialog und
Schweigepflicht, zu Wechselwirkungen zwischen Ernährung und Wundbehandlung
sowie zu Techniken des Debridements.
Neue MDI-Expertengruppe "Diabetisches Fußsyndrom"
Angesichts der dramatischen Zahl von Amputationen aufgrund eines Diabetes
mellitus gründete sich auf dem IWC auch eine neue Expertengruppe des Medical
Data Instituts in Starnberg, die sich unter der Schirmherrschaft von Prof.
Dr. Volker Großkopf mit dem diabetischen Fußsyndrom beschäftigen wird.
Der Interdisziplinäre WundCongress 2011 wird sich am 24. November 2011 unter dem Titel "Quo vadis Wundversorgung" mit
evidenzbasierten Behandlungsverfahren sowie der Umsetzung von medizinischen Leitlinien beschäftigen.
Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.wundcongress.de
viewtopic.php?p=56288#56288
Mit besten Grüßen
Diana Rosenbauer
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Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen
Herausgeber: Prof. Dr. Volker Großkopf
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