Einladungsschreiben aus Forumsrubrik
Pflegefehler / Missstände in einem Altenheim ....
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Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Initiative
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk ist Kooperationspartner der „Aktion Saubere Hände.“
17.08.2010
Pflegemängel in Mönchengladbach – Vortrag am 18.08.2010 in MG-Giesenkirchen zum Thema Patientenautonomie am Lebensende …
Information für die Medien ....
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe mich in den zurückliegenden Wochen wiederholt (kritisch) zu den Pflegemängeln in Mönchengladbach geäußert. Im Zentrum stand überwiegend das Caritas-Pflegeheim in Giesenkirchen.
Da der Caritasverband durch die Beauftragung der Firma contec GmbH und anderer Maßnahmen Voraussetzungen geschaffen hat, die Pflege auf eine neue Basis zu stellen, habe ich mich angeboten, dabei ein wenig unterstützend mitzuwirken.
Ich werde daher am 18.08.2010, 17.30 Uhr, im Altenzentrum St. Josef in Mönchengladbach-Giesenkirchen, Konstantinstraße 263, für die Bewohner und Angehörigen zu einem Vortrag zum Thema
Patienten am Lebensende – was kann ich im Vorfeld tun?
Vorsorgliche Vollmachten und Patientenverfügung
zur Verfügung stehen. Im Rahmen der vorgesehenen Diskussionen können natürlich alle relevanten Rechtsfragen angesprochen werden. Ich gehe einmal davon aus, dass auch Gäste von auswärts willkommen sind.
Es wäre zu begrüßen, wenn Sie auf die Veranstaltung aufmerksam machen könnten. Ich halte es für wichtig, dass im Interesse vieler verunsicherten Menschen in Mönchengladbach auch positive Nachrichten transportiert werden. Angesichts der Verunsicherung vieler älterer Menschen erscheint mir das dringend geboten.
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell - http://www.wernerschell.de
Patientenautonmie am Lebensende - Vortrag am 18.08.2010
Moderator: WernerSchell
Patientenautonmie am Lebensende - Vortrag am 18.08.2010
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Patientenautonomie am Lebensende - Patientenverfügung ....
Einige Medien berichten heute über den angekündigten Vortragstermin. Offensichtlich wird dem Geschehen im Giesenkirchener Pflegeheim sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. U.a. berichtet auch heute die Neuss-Grevenbroicher Zeitung in ihrem Lokalteil Neuss.
Siehe auch unter
http://www.bz-mg.de/gesundheit-soziales ... d-tun.html
W.S.
Siehe auch unter
http://www.bz-mg.de/gesundheit-soziales ... d-tun.html
W.S.
Patienten am Lebensende – was kann ich im Vorfeld tun?
Caritas-Altenheim Giesenkirchen – Angehörige: „Neubeginn läßt auf sich warten“
Von Redaktion BZMG Giesenkirchen [19.08.2010 - 15:41 Uhr]
Angekündigt war ein Vortragsabend mit Werner Schell, Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk, zum Thema:
Patienten am Lebensende – was kann ich im Vorfeld tun?
Vorsorgliche Vollmachten und Patientenverfügung am 18. August 2010 im Altenzentrum St. Josef in Mönchengladbach-Giesenkirchen.
Doch es begann zuerst der neuerdings festgesetzte wöchentliche Besprechungsabend mit Angehörigen der Pflegebedürftigen, BetreuerInnen und Ehrenamtlichen.
....
Insgesamt war dies keine kompetente Präsentation der bisherigen Anstrengungen der Fa. Contec.
Nach dieser Gesprächsrunde begann Werner Schell mit seinem interessanten Vortrag,
„Vorsorgliche Vollmachten und Patientenverfügung“.
...
Auch Nachfragen wurden umfassend beantwortet. Selbst auf Details wurde eingegangen.
Werner Schell erhielt im Gegensatz zu den Vertretern der Firma Contec den verdienten Applaus.
Sichtlich zufrieden mit den vorgetragenen Informationen bedankten sich die etwa 30 Zuhörer bei Werner Schell.
... Weiter lesen unter
http://www.bz-mg.de/gesundheit-soziales ... 80%9c.html
Von Redaktion BZMG Giesenkirchen [19.08.2010 - 15:41 Uhr]
Angekündigt war ein Vortragsabend mit Werner Schell, Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk, zum Thema:
Patienten am Lebensende – was kann ich im Vorfeld tun?
Vorsorgliche Vollmachten und Patientenverfügung am 18. August 2010 im Altenzentrum St. Josef in Mönchengladbach-Giesenkirchen.
Doch es begann zuerst der neuerdings festgesetzte wöchentliche Besprechungsabend mit Angehörigen der Pflegebedürftigen, BetreuerInnen und Ehrenamtlichen.
....
Insgesamt war dies keine kompetente Präsentation der bisherigen Anstrengungen der Fa. Contec.
Nach dieser Gesprächsrunde begann Werner Schell mit seinem interessanten Vortrag,
„Vorsorgliche Vollmachten und Patientenverfügung“.
...
Auch Nachfragen wurden umfassend beantwortet. Selbst auf Details wurde eingegangen.
Werner Schell erhielt im Gegensatz zu den Vertretern der Firma Contec den verdienten Applaus.
Sichtlich zufrieden mit den vorgetragenen Informationen bedankten sich die etwa 30 Zuhörer bei Werner Schell.
... Weiter lesen unter
http://www.bz-mg.de/gesundheit-soziales ... 80%9c.html