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Leben mit Demenz
Wir laden Sie herzlich ein zu unserer
Vortragsveranstaltung „Erfolgreiche Kommunikation“ im Rahmen unseres Projektes Leben mit Demenz.
Diese findet statt am
Montag, 30. Juni 2014
um 17:00 Uhr
in der AOK Regionaldirektion Neuss
Oberstraße 33
Bitte melden Sie sich telefonisch an unter 02131 – 29 32 77 oder frank.ueberacher@rh.aok.de
Die Teilnahme ist kostenfrei!
Alzheimer NRW - AOK Rheinland - Hamburg
Leben mit Demenz - Vortrag am 30.06.2014 in Neuss
Moderator: WernerSchell
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- Registriert: 18.05.2003, 23:13
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Leben mit Demenz - Vortrag am 30.06.2014 in Neuss
Sabine Bode, in ihrem Buch „Frieden schließen mit Demenz“, Klett-Cotta, Stuttgart 2014):
„Es ist an der Zeit, mit Demenz Frieden zu schließen. Horrorszenarien führen nicht weiter, im Gegenteil. Sie verbauen den Blick auf das, was heute für eine tragfähige Zukunft getan werden muss. Demenz ist kein GAU – sie ist eine Lebensphase. Häufig auch eine schwierige Phase. Doch eine Katastrophe wird Demenz meist erst dann, wenn Kranke, Angehörige und Pflegende wegen dauernder Überlastung eine entspannte, warme Atmosphäre nicht mehr kennen. Wir alle müssen uns darum kümmern. Wir alle können etwas tun“
(Quelle: viewtopic.php?f=6&t=20461 ).
Ich habe es im Mai 2012 anlässlich des JHC in Köln wie folgt einmal auf dem Punkt gebracht: „Wir müssen uns alle ein stückweit an die Hand nehmen“
(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XYqs_-kZtgE ). Deshalb werbe ich intensiv für die Gestaltung und Entwicklung von Quartierskonzepten, sozusagen als Ergänzung des Teilleistungssystems „Pflegeversicherung“.
Werner Schell

„Es ist an der Zeit, mit Demenz Frieden zu schließen. Horrorszenarien führen nicht weiter, im Gegenteil. Sie verbauen den Blick auf das, was heute für eine tragfähige Zukunft getan werden muss. Demenz ist kein GAU – sie ist eine Lebensphase. Häufig auch eine schwierige Phase. Doch eine Katastrophe wird Demenz meist erst dann, wenn Kranke, Angehörige und Pflegende wegen dauernder Überlastung eine entspannte, warme Atmosphäre nicht mehr kennen. Wir alle müssen uns darum kümmern. Wir alle können etwas tun“
(Quelle: viewtopic.php?f=6&t=20461 ).
Ich habe es im Mai 2012 anlässlich des JHC in Köln wie folgt einmal auf dem Punkt gebracht: „Wir müssen uns alle ein stückweit an die Hand nehmen“
(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XYqs_-kZtgE ). Deshalb werbe ich intensiv für die Gestaltung und Entwicklung von Quartierskonzepten, sozusagen als Ergänzung des Teilleistungssystems „Pflegeversicherung“.
Werner Schell