Dorf für Demenzkranke in Hameln
Moderator: WernerSchell
Dorf für Demenzkranke in Hameln
Umzug im stolzen Alter von 92
Hallo Niedersachsen - 11.03.2014 19:30 Uhr Autor/in: Tina Zemmrich
Ilse Mönckemeyer ist als erste Bewohnerin im Dorf für Demenzkranke in Hameln eingezogen.
Hier werden die Patienten von 35 professionellen Pflegern und Helfern betreut.
Filmbeitrag (vorausssichtlich vorübergehend) anschaubar unter
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/h ... 20537.html
Hallo Niedersachsen - 11.03.2014 19:30 Uhr Autor/in: Tina Zemmrich
Ilse Mönckemeyer ist als erste Bewohnerin im Dorf für Demenzkranke in Hameln eingezogen.
Hier werden die Patienten von 35 professionellen Pflegern und Helfern betreut.
Filmbeitrag (vorausssichtlich vorübergehend) anschaubar unter
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/h ... 20537.html
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Re: Dorf für Demenzkranke in Hameln
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Alltag in einzigartigem Demenzdorf beginnt
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Die Flure sind in knalligem Orange, Rot, Grün und Blau gestrichen - als Orientierung in welchem der vier Gebäude sich die Bewohner gerade befinden. Die Aufenthaltsräume sind hell und modern. Es gibt einen kleinen Supermarkt und ein Café. Im Sinnesgarten im Innenhof sind Steine, Rindenmulch und andere Materialien ausgelegt. Am Donnerstag hat Niedersachsens Sozialministerin das bundesweit einmalige "Demenzdorf" in Hameln eröffnet. Cornelia Rundt (SPD) lobte, dass die Einrichtung einerseits "ein großes Stück Geborgenheit" biete, auf der anderen Seite aber auch "Alltagssituationen" wie Einkäufe ermögliche.
... (weiter - mit Film - vorübergehend anschaubar ...) ...
http://www.ndr.de/regional/niedersachse ... nz365.html
Die Flure sind in knalligem Orange, Rot, Grün und Blau gestrichen - als Orientierung in welchem der vier Gebäude sich die Bewohner gerade befinden. Die Aufenthaltsräume sind hell und modern. Es gibt einen kleinen Supermarkt und ein Café. Im Sinnesgarten im Innenhof sind Steine, Rindenmulch und andere Materialien ausgelegt. Am Donnerstag hat Niedersachsens Sozialministerin das bundesweit einmalige "Demenzdorf" in Hameln eröffnet. Cornelia Rundt (SPD) lobte, dass die Einrichtung einerseits "ein großes Stück Geborgenheit" biete, auf der anderen Seite aber auch "Alltagssituationen" wie Einkäufe ermögliche.
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Dorf für Demenzkranke - die richtige Versorgung ?
Dorf für Demenzkranke
Ob die Dörfer für Demenzkranke die richtige Betreuungsstruktur darstellen,
kann sicherlich unterschiedlich gesehen werden.
Ich sehe die dementiellen Einschränkungen im Rahmen der demografischen
Entwicklung als ein Massenphänomen, dem wir mit möglichst viel Normalität
begegnen sollten. Alter ist vornehmlich das Risiko für die Demenz.
Und da wir nun alle älter werden, werden die entsprechenden Gesundheitsbeein-
trächtigungen dramatisch zunehmen.
M.E. müssen die Demenzkranken Teil der Gesellschaft bleiben und dürfen
nicht an den Rand gedrängt werden. Von daher sehe ich die Errichtung von
Demenzdörfern kritisch.
Aber vielleicht sind solche Einrichtungen, in bescheidener Zahl und nicht als
eine Art Regelversorgung für einzelne Kranke das richtige Angebot.
Ich bin skeptisch, bin aber vorsichtig mit einer abschließenden Bewertung.
Gaby Modig
Ob die Dörfer für Demenzkranke die richtige Betreuungsstruktur darstellen,
kann sicherlich unterschiedlich gesehen werden.
Ich sehe die dementiellen Einschränkungen im Rahmen der demografischen
Entwicklung als ein Massenphänomen, dem wir mit möglichst viel Normalität
begegnen sollten. Alter ist vornehmlich das Risiko für die Demenz.
Und da wir nun alle älter werden, werden die entsprechenden Gesundheitsbeein-
trächtigungen dramatisch zunehmen.
M.E. müssen die Demenzkranken Teil der Gesellschaft bleiben und dürfen
nicht an den Rand gedrängt werden. Von daher sehe ich die Errichtung von
Demenzdörfern kritisch.
Aber vielleicht sind solche Einrichtungen, in bescheidener Zahl und nicht als
eine Art Regelversorgung für einzelne Kranke das richtige Angebot.
Ich bin skeptisch, bin aber vorsichtig mit einer abschließenden Bewertung.
Gaby Modig
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!
Niedersachsen: Erste Bewohner ziehen in Demenzdorf
Niedersachsen: Erste Bewohner ziehen in Demenzdorf
Deutschlands erstes Demenzdorf in der Nähe der niedersächsischen Stadt Hameln begrüßt in diesen Wochen die ersten Bewohner.
Das "Dorf" der Julius-Tönebön-Stiftung umfasst vier Häuser, die speziell für Demenzkranke eingerichtet sind. Insgesamt bietet es
52 Plätze. ....
mehr http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... 3-_-Demenz
Deutschlands erstes Demenzdorf in der Nähe der niedersächsischen Stadt Hameln begrüßt in diesen Wochen die ersten Bewohner.
Das "Dorf" der Julius-Tönebön-Stiftung umfasst vier Häuser, die speziell für Demenzkranke eingerichtet sind. Insgesamt bietet es
52 Plätze. ....
mehr http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... 3-_-Demenz
Pflegetrend Demenzdorf
Pflegetrend Demenzdorf
So viel Selbstbestimmung wie möglich
Im März 2014 wurde in Hameln das erste deutsche Demenzdorf eröffnet. Vier Häuser mit großem Garten, Supermarkt und Café bieten Platz für insgesamt 52 Menschen.
... Quelle und weitere Informationen:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/g ... index.html
Siehe auch:
Es geht - mit Hilfe
Demente wohnen weiterhin in gewohnter Umgebung
Um trotz Demenz zu Hause und in der gewohnten Umgebung leben bleiben zu können, müssen Betroffene vieles im Alltag umstellen und sind auf die Hilfe anderer angewiesen.
... (mehr) ... http://www.3sat.de/page/?source=/nano/g ... index.html
So viel Selbstbestimmung wie möglich
Im März 2014 wurde in Hameln das erste deutsche Demenzdorf eröffnet. Vier Häuser mit großem Garten, Supermarkt und Café bieten Platz für insgesamt 52 Menschen.
... Quelle und weitere Informationen:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/g ... index.html
Siehe auch:
Es geht - mit Hilfe
Demente wohnen weiterhin in gewohnter Umgebung
Um trotz Demenz zu Hause und in der gewohnten Umgebung leben bleiben zu können, müssen Betroffene vieles im Alltag umstellen und sind auf die Hilfe anderer angewiesen.
... (mehr) ... http://www.3sat.de/page/?source=/nano/g ... index.html
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Demenzdörfer - eher nicht
Demenzdörfer
sind m.E. nicht die richtigen Angebote für die Versorgung bzw. Betreuung von Demenzkranken.
Menschen mit dementiellen Einschränkungen gehören weiterhin zu uns und gehören nicht aussortiert.
H.K.
Sabine Bode, in ihrem Buch „Frieden schließen mit Demenz“, Klett-Cotta, Stuttgart 2014): „Es ist an der Zeit, mit Demenz Frieden zu schließen. Horrorszenarien führen nicht weiter, im Gegenteil. Sie verbauen den Blick auf das, was heute für eine tragfähige Zukunft getan werden muss. Demenz ist kein GAU – sie ist eine Lebensphase. Häufig auch eine schwierige Phase. Doch eine Katastrophe wird Demenz meist erst dann, wenn Kranke, Angehörige und Pflegende wegen dauernder Überlastung eine entspannte, warme Atmosphäre nicht mehr kennen. Wir alle müssen uns darum kümmern. Wir alle können etwas tun.“ - Ich habe es im Mai 2012 anlässlich des JHC in Köln wie folgt einmal auf dem Punkt gebracht: „Wir müssen uns alle ein stückweit an die Hand nehmen.“ - Deshalb werbe ich intensiv für die Gestaltung und Entwicklung von Quartierskonzepten, sozusagen als Ergänzung des Teilleistungssystems „Pflegeversicherung“. - Werner Schell
"Wir alle müssen uns darum kümmern. Wir alle können etwas tun“ > viewtopic.php?f=6&t=20461
„Wir müssen uns alle ein stückweit an die Hand nehmen“ > https://www.youtube.com/watch?v=XYqs_-kZtgE
sind m.E. nicht die richtigen Angebote für die Versorgung bzw. Betreuung von Demenzkranken.
Menschen mit dementiellen Einschränkungen gehören weiterhin zu uns und gehören nicht aussortiert.
H.K.
Sabine Bode, in ihrem Buch „Frieden schließen mit Demenz“, Klett-Cotta, Stuttgart 2014): „Es ist an der Zeit, mit Demenz Frieden zu schließen. Horrorszenarien führen nicht weiter, im Gegenteil. Sie verbauen den Blick auf das, was heute für eine tragfähige Zukunft getan werden muss. Demenz ist kein GAU – sie ist eine Lebensphase. Häufig auch eine schwierige Phase. Doch eine Katastrophe wird Demenz meist erst dann, wenn Kranke, Angehörige und Pflegende wegen dauernder Überlastung eine entspannte, warme Atmosphäre nicht mehr kennen. Wir alle müssen uns darum kümmern. Wir alle können etwas tun.“ - Ich habe es im Mai 2012 anlässlich des JHC in Köln wie folgt einmal auf dem Punkt gebracht: „Wir müssen uns alle ein stückweit an die Hand nehmen.“ - Deshalb werbe ich intensiv für die Gestaltung und Entwicklung von Quartierskonzepten, sozusagen als Ergänzung des Teilleistungssystems „Pflegeversicherung“. - Werner Schell
"Wir alle müssen uns darum kümmern. Wir alle können etwas tun“ > viewtopic.php?f=6&t=20461
„Wir müssen uns alle ein stückweit an die Hand nehmen“ > https://www.youtube.com/watch?v=XYqs_-kZtgE
Für menschenwürdige Pflege sind wir alle verantwortlich! - Dazu finde ich immer wieder gute Informationen unter http://www.wernerschell.de
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Demenzdorf - nein danke!
Zitat der Woche in CAREkonrekt vom 02.01.2015):
"Ich möchte im Alter nicht eingesperrt in einem eigenen Dorf für Demente leben."
Barbara Steffens (Grüne), Gesundheitsministerin in Nordrhein-Westfalen, in der "Westdeutsche Allgemeinen Zeitung" (WAZ).
Foto: Barbara Steffens beim Neusser Pflegetreff am 22.10.2014
"Ich möchte im Alter nicht eingesperrt in einem eigenen Dorf für Demente leben."
Barbara Steffens (Grüne), Gesundheitsministerin in Nordrhein-Westfalen, in der "Westdeutsche Allgemeinen Zeitung" (WAZ).
Foto: Barbara Steffens beim Neusser Pflegetreff am 22.10.2014
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Altengerechte Quartiere mit unseren Demenzkranken
Zitat der Woche in CAREkonrekt vom 02.01.2015:
"Ich möchte im Alter nicht eingesperrt in einem eigenen Dorf für Demente leben."
Barbara Steffens (Grüne), Gesundheitsministerin in Nordrhein-Westfalen, in der "Westdeutsche Allgemeinen Zeitung" (WAZ).
> viewtopic.php?f=4&t=20303&hilit=Hameln
Ergänzend dazu:
Pflegeheim mit offenen Türen > http://www1.wdr.de/fernsehen/wissen/qua ... dh100.html - In dem niederländischen "Dorf" werden nur solche Demenzkranke betreut, die in die Struktur des Unternehmens passen. Wir haben 2013 im "Nachtcafé", SWR, darüber bereits informiert.
> viewtopic.php?f=7&t=18545&hilit=Nachtcaf%C3%A9
Es ist sicherlich nicht "DIE" Lösung. - Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Pflege und Betreuung. Aber wir müssen darauf achten, dass dementiell erkrankte Menschen möglichst nicht ausgesondert werden, sondern in altengerechten Quartieren verbleiben können. Darum müssen wir uns wohl vorrangig kümmern! - Über die Neusser Situation wird übrigens beim Pflegetreff am 14.04.2015 informiert (auch mit Infoständen):
> viewtopic.php?f=7&t=20569
"Ich möchte im Alter nicht eingesperrt in einem eigenen Dorf für Demente leben."
Barbara Steffens (Grüne), Gesundheitsministerin in Nordrhein-Westfalen, in der "Westdeutsche Allgemeinen Zeitung" (WAZ).
> viewtopic.php?f=4&t=20303&hilit=Hameln
Ergänzend dazu:
Pflegeheim mit offenen Türen > http://www1.wdr.de/fernsehen/wissen/qua ... dh100.html - In dem niederländischen "Dorf" werden nur solche Demenzkranke betreut, die in die Struktur des Unternehmens passen. Wir haben 2013 im "Nachtcafé", SWR, darüber bereits informiert.
> viewtopic.php?f=7&t=18545&hilit=Nachtcaf%C3%A9
Es ist sicherlich nicht "DIE" Lösung. - Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Pflege und Betreuung. Aber wir müssen darauf achten, dass dementiell erkrankte Menschen möglichst nicht ausgesondert werden, sondern in altengerechten Quartieren verbleiben können. Darum müssen wir uns wohl vorrangig kümmern! - Über die Neusser Situation wird übrigens beim Pflegetreff am 14.04.2015 informiert (auch mit Infoständen):
> viewtopic.php?f=7&t=20569
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Dorf des Vergessens - Selbstbestimmt leben mit Demenz
Dorf des Vergessens
Selbstbestimmt leben mit Demenz
Die Menschen, die in Tönebön leben, verstehen die Welt nicht mehr. Wir begleiten die Bewohner des ersten Demenzdorfes in Deutschland über ein halbes Jahr, erzählen ihre persönlichen Geschichten und die ihrer Angehörigen. Zur Philosophie des Hauses gehört, sie nicht andauernd mit dem Verlust ihrer Erinnerung und des Denkvermögens zu konfrontieren, sondern sie zu Selbständigkeit zu motivieren.
Abrufvideo: Dorf des Vergessens - Sehen Sie hier die Doku in voller Länge! (12.01.2016)
>>> http://www.zdf.de/37-grad/dorf-des-verg ... 48934.html
Wahrscheinlich steht der Film nur vorübergehend zur Verfügung.
Selbstbestimmt leben mit Demenz
Die Menschen, die in Tönebön leben, verstehen die Welt nicht mehr. Wir begleiten die Bewohner des ersten Demenzdorfes in Deutschland über ein halbes Jahr, erzählen ihre persönlichen Geschichten und die ihrer Angehörigen. Zur Philosophie des Hauses gehört, sie nicht andauernd mit dem Verlust ihrer Erinnerung und des Denkvermögens zu konfrontieren, sondern sie zu Selbständigkeit zu motivieren.
Abrufvideo: Dorf des Vergessens - Sehen Sie hier die Doku in voller Länge! (12.01.2016)
>>> http://www.zdf.de/37-grad/dorf-des-verg ... 48934.html
Wahrscheinlich steht der Film nur vorübergehend zur Verfügung.
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Demenzdorf: Ob Tönebön oder Hameln, Hauptsache Italien
Ärzte Zeitung vom 29.04.2016:
Demenzdorf: Ob Tönebön oder Hameln, Hauptsache Italien!
Manche der Bewohner des Demenzdorfs Tönebön am See in Hameln glauben, sie seien im Campingurlaub in Italien.
Es gehört zum Konzept, ihnen diesen Glauben zu lassen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=909 ... ama&n=4951
Demenzdorf: Ob Tönebön oder Hameln, Hauptsache Italien!
Manche der Bewohner des Demenzdorfs Tönebön am See in Hameln glauben, sie seien im Campingurlaub in Italien.
Es gehört zum Konzept, ihnen diesen Glauben zu lassen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=909 ... ama&n=4951
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Scheinwelt Demenzdorf: Ist doch alles nur Show
Ärzte Zeitung vom 20.05.2016:
Scheinwelt Demenzdorf: Ist doch alles nur Show
Rustikal, urban, christlich, indonesisch: Welche Filmkulisse darf's sein? In Demenzdörfern wie in Hogewey leben Patienten in einer künstlichen Scheinwelt.
Kritiker finden dafür deutliche Worte. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=911 ... ama&n=4990
+++
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk kritisiert die sog. Demenzdörfer seit Jahren.
Menschen mit Demenz gehören mitten in die Gesellschaft und nicht ausgesondert.
Scheinwelt Demenzdorf: Ist doch alles nur Show
Rustikal, urban, christlich, indonesisch: Welche Filmkulisse darf's sein? In Demenzdörfern wie in Hogewey leben Patienten in einer künstlichen Scheinwelt.
Kritiker finden dafür deutliche Worte. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=911 ... ama&n=4990
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Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk kritisiert die sog. Demenzdörfer seit Jahren.
Menschen mit Demenz gehören mitten in die Gesellschaft und nicht ausgesondert.