Entlassmanagement im Krankenhaus - Verbesserungsbedarf !
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Entlassmanagement im Krankenhaus - Verbesserungsbedarf !
Entlassmanagement im Krankenhaus
Abschlussbericht der DKI-Krankenhausbefragung im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Quelle: https://www.dki.de/sites/default/files/ ... enhaus.pdf
>>> Versorgungslücken nach „blutigen Krankenhausentlassungen“
müssen im Interesse einer guten Patientenversorgung geschlossen werden.
Servicezeit-Bericht, WDR, vom 16.05.2013 informiert!
> http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... cezeit.mp4
Weitere Informationen im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk.
+++ Zum Thema gab es am 18.08.2014 von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk die nachfolgende Newsletter-Mitteilung: +++
Entlassmanagement im Krankenhaus - Abschlussbericht der DKI-Krankenhausbefragung im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Näheres im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk > viewtopic.php?f=4&t=20578 >> Versorgungslücken nach „blutigen Krankenhausentlassungen“ müssen im Interesse einer guten Patientenversorgung geschlossen werden. Servicezeit-Bericht, WDR, vom 16.05.2013 informiert! > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... cezeit.mp4 - Weitere Informationen im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk: Der Patient muss im Mittelpunkt stehen! >>> viewtopic.php?f=4&t=19752&hilit=Mittelpunkt
Abschlussbericht der DKI-Krankenhausbefragung im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Quelle: https://www.dki.de/sites/default/files/ ... enhaus.pdf
>>> Versorgungslücken nach „blutigen Krankenhausentlassungen“
müssen im Interesse einer guten Patientenversorgung geschlossen werden.
Servicezeit-Bericht, WDR, vom 16.05.2013 informiert!
> http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... cezeit.mp4
Weitere Informationen im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk.
+++ Zum Thema gab es am 18.08.2014 von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk die nachfolgende Newsletter-Mitteilung: +++
Entlassmanagement im Krankenhaus - Abschlussbericht der DKI-Krankenhausbefragung im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Näheres im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk > viewtopic.php?f=4&t=20578 >> Versorgungslücken nach „blutigen Krankenhausentlassungen“ müssen im Interesse einer guten Patientenversorgung geschlossen werden. Servicezeit-Bericht, WDR, vom 16.05.2013 informiert! > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... cezeit.mp4 - Weitere Informationen im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk: Der Patient muss im Mittelpunkt stehen! >>> viewtopic.php?f=4&t=19752&hilit=Mittelpunkt
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Arzneiversorgung nach Klinikaufenthalt: "Entlassrezept"
Ärzte Zeitung vom 19.09.2014:
Arzneiversorgung: Apotheker wünschen sich einheitliches "Entlassrezept"
Die Apotheker fordern, mittel eines Entlassrezeptes die nahtlose Arzneimittelversorgung nach Klinikaufenthalten zu gewährleisten. Ein Knackpunkt dabei
ist das Arzneimittelbudget der niedergelassenen Ärzte.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=869 ... pte&n=3745
Arzneiversorgung: Apotheker wünschen sich einheitliches "Entlassrezept"
Die Apotheker fordern, mittel eines Entlassrezeptes die nahtlose Arzneimittelversorgung nach Klinikaufenthalten zu gewährleisten. Ein Knackpunkt dabei
ist das Arzneimittelbudget der niedergelassenen Ärzte.
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Ärzte Zeitung, 24.09.2014
Pflege und Sozialarbeit
Professionelle Entlassung aus einer Hand
HAMBURG. Pflegeüberleitung und klassischer Sozialdienst: Das läuft in vielen Kliniken getrennt. Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) dagegen sind beide Bereiche zusammengeführt.
Das heißt, dass in den Sozialdiensten des UKSH nicht nur Sozialarbeiter bzw. -pädagogen arbeiten, sondern auch Pflegefachkräfte.
Das neue Modell wird auf dem 12. Gesundheitspflege-Kongress vorgestellt, der am 24. und 25. Oktober in Hamburg unter dem Dach von Springer Medizin stattfindet.
... (weiter lesen unter) ... http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=869 ... ege&n=3754
Pflege und Sozialarbeit
Professionelle Entlassung aus einer Hand
HAMBURG. Pflegeüberleitung und klassischer Sozialdienst: Das läuft in vielen Kliniken getrennt. Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) dagegen sind beide Bereiche zusammengeführt.
Das heißt, dass in den Sozialdiensten des UKSH nicht nur Sozialarbeiter bzw. -pädagogen arbeiten, sondern auch Pflegefachkräfte.
Das neue Modell wird auf dem 12. Gesundheitspflege-Kongress vorgestellt, der am 24. und 25. Oktober in Hamburg unter dem Dach von Springer Medizin stattfindet.
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Arzneiversorgung: KBV lehnt einheitliches Entlassrezept ab
Arzneiversorgung: KBV lehnt einheitliches Entlassrezept ab
Mit ihrem Vorschlag für ein einheitliches Entlassrezept stoßen die Apotheker bei der KBV auf Widerstand.
Denn die Idee hat nach Ansicht der Ärzte einen entscheidenden Haken mit Folgen für die Vertragsärzte.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=869 ... tik&n=3756
Mit ihrem Vorschlag für ein einheitliches Entlassrezept stoßen die Apotheker bei der KBV auf Widerstand.
Denn die Idee hat nach Ansicht der Ärzte einen entscheidenden Haken mit Folgen für die Vertragsärzte.
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BVMed-Pressemeldung 82/14
http://www.bvmed.de/medinform-seminar-z ... anagements
MedInform-Seminar zum Aufbau eines erfolgreichen Entlassmanagements am 24. Februar 2015 in Berlin
Berlin | Was ist beim Aufbau eines erfolgreichen Entlassmanagements nach den Regelungen des neuen Versorgungsstärkungsgesetzes (VSG) zu beachten? Und welche Rolle können Homecare-Unternehmen künftig spielen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des MedInform-Seminars "Entlassmanagement heute und morgen – von der Theorie zur praktischen Umsetzung" am 24. Februar 2015 in Berlin. Programm und Anmeldung unter http://www.bvmed.de/events (http://www.bvmed.de/de/bvmed/veranstalt ... -medinform).
Für eine Patientenbehandlung ist es unerlässlich, dass die begonnenen Maßnahmen im Krankenhaus auch zeitnah und sachgerecht im ambulanten Bereich fortgeführt werden. Daher kommt der Schaffung eines professionellen Übergangs des Patienten vom Krankenhaus in den ambulanten Bereich, also eines gut durchdachten und strukturierten Entlassmanagements, eine hohe Bedeutung zu. Der Gesetzgeber hat dies erkannt und im SGB V den Anspruch des Versicherten auf Entlassmanagement verankert. Dieser Anspruch soll mit dem Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) nochmals präzisiert werden.
Rechtliche und strategische Aspekte beleuchten die Sozial- und Medizinrechtler Peter Hartmann und Jörg Hackstein von Hartmann Rechtsanwälte. Aus der Praxis eines erfolgreich umgesetzten Entlassmanagements berichten Susanne Lusiardi von Pflege Managed Care in Berlin und Norbert Schütze von noma med.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressetext online unter:
http://www.bvmed.de/medinform-seminar-z ... anagements
Pressearchiv:
http://www.bvmed.de/pressemeldungen
V.i.S.d.P.:
Manfred Beeres M.A.
Leiter Kommunikation/Presse
BVMed - Bundesverband Medizintechnologie Reinhardtstr. 29 b D - 10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 246 255-20
Fax: +49 (0)30 246 255-99
E-Mail: beeres@bvmed.de
Internet: http://www.bvmed.de
http://www.bvmed.de/medinform-seminar-z ... anagements
MedInform-Seminar zum Aufbau eines erfolgreichen Entlassmanagements am 24. Februar 2015 in Berlin
Berlin | Was ist beim Aufbau eines erfolgreichen Entlassmanagements nach den Regelungen des neuen Versorgungsstärkungsgesetzes (VSG) zu beachten? Und welche Rolle können Homecare-Unternehmen künftig spielen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des MedInform-Seminars "Entlassmanagement heute und morgen – von der Theorie zur praktischen Umsetzung" am 24. Februar 2015 in Berlin. Programm und Anmeldung unter http://www.bvmed.de/events (http://www.bvmed.de/de/bvmed/veranstalt ... -medinform).
Für eine Patientenbehandlung ist es unerlässlich, dass die begonnenen Maßnahmen im Krankenhaus auch zeitnah und sachgerecht im ambulanten Bereich fortgeführt werden. Daher kommt der Schaffung eines professionellen Übergangs des Patienten vom Krankenhaus in den ambulanten Bereich, also eines gut durchdachten und strukturierten Entlassmanagements, eine hohe Bedeutung zu. Der Gesetzgeber hat dies erkannt und im SGB V den Anspruch des Versicherten auf Entlassmanagement verankert. Dieser Anspruch soll mit dem Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) nochmals präzisiert werden.
Rechtliche und strategische Aspekte beleuchten die Sozial- und Medizinrechtler Peter Hartmann und Jörg Hackstein von Hartmann Rechtsanwälte. Aus der Praxis eines erfolgreich umgesetzten Entlassmanagements berichten Susanne Lusiardi von Pflege Managed Care in Berlin und Norbert Schütze von noma med.
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Pressetext online unter:
http://www.bvmed.de/medinform-seminar-z ... anagements
Pressearchiv:
http://www.bvmed.de/pressemeldungen
V.i.S.d.P.:
Manfred Beeres M.A.
Leiter Kommunikation/Presse
BVMed - Bundesverband Medizintechnologie Reinhardtstr. 29 b D - 10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 246 255-20
Fax: +49 (0)30 246 255-99
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Allein gelassen nach dem Klinikaufenthalt ...
Allein gelassen nach dem Klinikaufenthalt / "Patienten haben einen Anspruch, dass sich die Klinik darum kümmert"
Baierbrunn (ots) - Endlich aus dem Krankenhaus nach Hause. Doch wie geht es weiter, wenn der Patient zum Beispiel alt ist, allein lebt und sich nicht mehr allein versorgen kann? "Patienten haben einen Anspruch darauf, dass sich die Klinik darum kümmert", sagt Christoph Kranich von der Verbraucherzentrale Hamburg im Apothekenmagazin "Senioren-Ratgeber". "Im Allgemeinen organisiert der Sozialdienst des Krankenhauses für den Patienten die notwendige Reha, Pflege oder eine häusliche Betreuung." Kranich rät, auch selbst aktiv zu werden: "Sprechen Sie so früh wie möglich eine Schwester oder einen Arzt auf die Zeit danach an."
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 2/2015 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 19.02.2015 Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.senioren-ratgeber.de
Baierbrunn (ots) - Endlich aus dem Krankenhaus nach Hause. Doch wie geht es weiter, wenn der Patient zum Beispiel alt ist, allein lebt und sich nicht mehr allein versorgen kann? "Patienten haben einen Anspruch darauf, dass sich die Klinik darum kümmert", sagt Christoph Kranich von der Verbraucherzentrale Hamburg im Apothekenmagazin "Senioren-Ratgeber". "Im Allgemeinen organisiert der Sozialdienst des Krankenhauses für den Patienten die notwendige Reha, Pflege oder eine häusliche Betreuung." Kranich rät, auch selbst aktiv zu werden: "Sprechen Sie so früh wie möglich eine Schwester oder einen Arzt auf die Zeit danach an."
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 2/2015 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 19.02.2015 Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
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Fax 089 / 744 33 459
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Entlassmanagement: Ein weiterer Streitpunkt im Gesetz
Ärzte Zeitung vom 30.03.2015:
Entlassmanagement:
Ein weiterer Streitpunkt im Gesetz
Das Entlassmanagement soll ein Teil der Behandlung im Krankenhaus werden.
Fachleute fürchten den Aufbau von Bürokratie und Zuständigkeits-Wirrwarr.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=882 ... sen&n=4129
Entlassmanagement:
Ein weiterer Streitpunkt im Gesetz
Das Entlassmanagement soll ein Teil der Behandlung im Krankenhaus werden.
Fachleute fürchten den Aufbau von Bürokratie und Zuständigkeits-Wirrwarr.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=882 ... sen&n=4129
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Kurzzeitpflege nach einem Krankenhausaufenthalt
Medieninfo:
Der Deutschlandfunk informiert am 31.12.2015, 11.54 Uhr, im Verbrauchertipp zum Thema: Kurzzeitpflege. Es geht dabei um den neuen Anspruch auf Kurzzeitpflege nach einem Krankenhausaufenthalt. Damit wird eine vielfach beklagte Versorgungslücke geschlossen. Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat zur Vorbereitung des Verbrauchertipps per Interview Hinweise zu den bisherigen Versorgungslücken und den neuen Regelungen gegeben. Weitere Infos > viewtopic.php?f=7&t=21443 Dort wird u.a. in einer Pressemitteilung vom 04.12.2015 die neue Rechtslage vorgestellt.
Eine Berichterstattung über die neuen Ansprüche wäre zu begrüßen. Es kann nämlich davon ausgegangen werden, dass insoweit weithin (noch) Unkenntnis herrscht und daher Versorgungsmöglichkeiten ungenutzt bleiben. Im Übrigen sind die zuständigen Behörden bzw. Trägereinrichtungen aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die erforderlichen Kurzzeitpflegeplätze auch zur Verfügung stehen. Denn sonst laufen die diesbezüglichen Ansprüche ins Leere.
Werner Schell - https://www.facebook.com/werner.schell.7
Der Deutschlandfunk informiert am 31.12.2015, 11.54 Uhr, im Verbrauchertipp zum Thema: Kurzzeitpflege. Es geht dabei um den neuen Anspruch auf Kurzzeitpflege nach einem Krankenhausaufenthalt. Damit wird eine vielfach beklagte Versorgungslücke geschlossen. Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat zur Vorbereitung des Verbrauchertipps per Interview Hinweise zu den bisherigen Versorgungslücken und den neuen Regelungen gegeben. Weitere Infos > viewtopic.php?f=7&t=21443 Dort wird u.a. in einer Pressemitteilung vom 04.12.2015 die neue Rechtslage vorgestellt.
Eine Berichterstattung über die neuen Ansprüche wäre zu begrüßen. Es kann nämlich davon ausgegangen werden, dass insoweit weithin (noch) Unkenntnis herrscht und daher Versorgungsmöglichkeiten ungenutzt bleiben. Im Übrigen sind die zuständigen Behörden bzw. Trägereinrichtungen aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die erforderlichen Kurzzeitpflegeplätze auch zur Verfügung stehen. Denn sonst laufen die diesbezüglichen Ansprüche ins Leere.
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Kurzzeitpflege nach einem Krankenhausaufenthalt
Am 04.01.2016 bei Facebook gepostet:
Kurzzeitpflege - Anspruch nach einem Krankenhausaufenthalt als neue Leistung ab 01.01.2016.
Die Hinweise von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wurden am 31.12.2015 in einem Verbrauchertipp
vom Deutschlandfunk aufgegriffen. Nachlesbar bzw. abhörbar.
Näheres unter > viewtopic.php?f=4&t=21400
bzw. http://www.deutschlandfunk.de/nach-op-o ... _id=341041
Kurzzeitpflege - Anspruch nach einem Krankenhausaufenthalt als neue Leistung ab 01.01.2016.
Die Hinweise von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wurden am 31.12.2015 in einem Verbrauchertipp
vom Deutschlandfunk aufgegriffen. Nachlesbar bzw. abhörbar.
Näheres unter > viewtopic.php?f=4&t=21400
bzw. http://www.deutschlandfunk.de/nach-op-o ... _id=341041
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Versorgung: Klinik-Rezept soll Engpässe verhindern
Ärzte Zeitung vom 01.02.2016:
Versorgung: Klinik-Rezept soll Engpässe verhindern
Um Versorgungslücken an der Schnittstelle stationär-ambulant zu schließen, erhalten Klinikärzte mehr Spielraum bei Entlassverordnungen.
Das entlastet auch die Hausärzte. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=903 ... pte&n=4761
Versorgung: Klinik-Rezept soll Engpässe verhindern
Um Versorgungslücken an der Schnittstelle stationär-ambulant zu schließen, erhalten Klinikärzte mehr Spielraum bei Entlassverordnungen.
Das entlastet auch die Hausärzte. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=903 ... pte&n=4761
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Versorgungslücke nach Krankenhausentlassung schließt sich
Versorgungslücke nach Krankenhausentlassung schließt sich
(Quelle: GKV) Mit der Entscheidung des Bundesschiedsamtes werden Patienten künftig nach einem Krankenhausaufenthalt lückenloser und damit auch besser versorgt. Das neutrale Gremium musste über die bundesweiten Rahmenvorgaben für das sogenannte Entlassmanagement entscheiden, nachdem sich Vertreter von Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen am Verhandlungstisch nicht einigen konnten. Der gesetzliche Anspruch für Patienten auf ein strukturiertes Entlassmanagement besteht schon seit vielen Jahren, praktisch umgesetzt hatte es bisher aber nur ein Teil der Krankenhäuser. Trotz zahlreicher Regeln und Gesetze standen Patienten daher immer wieder vor Problemen bei einer anschließenden Versorgung, wenn sie nach einem Krankenhausaufenthalt weiteren Unterstützungsbedarf hatten.
Quelle: Mitteilung vom 13.11.2016
Verband Kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rheinland-Westfalen-Lippe
Weißenburger Straße 12
44135 Dortmund
Tel.: 0231/ 579743
Fax: 0231/ 579754
E-Mail: info@vkm-rwl.de
(Quelle: GKV) Mit der Entscheidung des Bundesschiedsamtes werden Patienten künftig nach einem Krankenhausaufenthalt lückenloser und damit auch besser versorgt. Das neutrale Gremium musste über die bundesweiten Rahmenvorgaben für das sogenannte Entlassmanagement entscheiden, nachdem sich Vertreter von Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen am Verhandlungstisch nicht einigen konnten. Der gesetzliche Anspruch für Patienten auf ein strukturiertes Entlassmanagement besteht schon seit vielen Jahren, praktisch umgesetzt hatte es bisher aber nur ein Teil der Krankenhäuser. Trotz zahlreicher Regeln und Gesetze standen Patienten daher immer wieder vor Problemen bei einer anschließenden Versorgung, wenn sie nach einem Krankenhausaufenthalt weiteren Unterstützungsbedarf hatten.
Quelle: Mitteilung vom 13.11.2016
Verband Kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rheinland-Westfalen-Lippe
Weißenburger Straße 12
44135 Dortmund
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Re: Entlassmanagement im Krankenhaus - Verbesserungsbedarf !
Ärzte Zeitung vom 24.10.2016:
Entlassmanagement
Schiedsamt hat Regeln formuliert
Ab Juli kommenden Jahres müssen Klinikärzte ein systematisches Entlassmanagement betreiben.
BERLIN. Der Rahmenvertrag zur Neuordnung des Entlassmanagements ist "unter Dach und Fach", wie die KBV meldet. Nachdem sich die Partner der Selbstverwaltung – Kassenärztliche Bundesvereinigung, Deutsche Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband – nicht auf eine gemeinsame Regelung einigen konnten, musste am Ende das Bundesschiedsamt die Details festlegen.
Demnach müssen Klinikärzte ab Juli 2017 für jeden Patienten einen Entlassplan erstellen sowie die für den reibungslosen Übergang in die ambulante Weiterversorgung erforderlichen Mittel verordnen – etwa Medikamente, Hilfsmittel oder häusliche Krankenpflege.
... (weiter lesen unter) ... http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirt ... 1681730793
Entlassmanagement
Schiedsamt hat Regeln formuliert
Ab Juli kommenden Jahres müssen Klinikärzte ein systematisches Entlassmanagement betreiben.
BERLIN. Der Rahmenvertrag zur Neuordnung des Entlassmanagements ist "unter Dach und Fach", wie die KBV meldet. Nachdem sich die Partner der Selbstverwaltung – Kassenärztliche Bundesvereinigung, Deutsche Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband – nicht auf eine gemeinsame Regelung einigen konnten, musste am Ende das Bundesschiedsamt die Details festlegen.
Demnach müssen Klinikärzte ab Juli 2017 für jeden Patienten einen Entlassplan erstellen sowie die für den reibungslosen Übergang in die ambulante Weiterversorgung erforderlichen Mittel verordnen – etwa Medikamente, Hilfsmittel oder häusliche Krankenpflege.
... (weiter lesen unter) ... http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirt ... 1681730793
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Entlassmanagement: DKG klagt vor dem Sozialgericht
Ärzte Zeitung vom 12.01.2017:
Entlassmanagement: DKG klagt vor dem Sozialgericht
Das Entlassmanagement wird Thema vor Gericht: Die Deutsche Krankenhausgesellschaft reicht Klage gegen den Schiedsspruch ein.
Die Vorgaben seien ein "bürokratisches Monster". mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=927 ... tik&n=5492
Entlassmanagement: DKG klagt vor dem Sozialgericht
Das Entlassmanagement wird Thema vor Gericht: Die Deutsche Krankenhausgesellschaft reicht Klage gegen den Schiedsspruch ein.
Die Vorgaben seien ein "bürokratisches Monster". mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=927 ... tik&n=5492
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Entlassmanagement: Arzt- oder Luftnummer?
Ärzte Zeitung vom 13.01.2017:
Kommentar zum Entlassmanagement: Arzt- oder Luftnummer?
Der Übergang vom stationären in den ambulanten Behandlungssektor ist ein neuralgischer Punkt der Versorgung.
Hier müssen dringend und systematisch Verbesserungen geschaffen werden. Den Bedarf gibt es heute schon, und er wird in Zukunft wachsen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=927 ... tik&n=5493
Kommentar zum Entlassmanagement: Arzt- oder Luftnummer?
Der Übergang vom stationären in den ambulanten Behandlungssektor ist ein neuralgischer Punkt der Versorgung.
Hier müssen dringend und systematisch Verbesserungen geschaffen werden. Den Bedarf gibt es heute schon, und er wird in Zukunft wachsen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=927 ... tik&n=5493
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Entlassmanagement im Krankenhaus - Verbesserungsbedarf !
Ab Sommer 2017 arbeiten die Krankenhäuser bei der Entlassung von Patienten nach klar geregelten Verantwortlichkeiten und nach verbindlichen Standards, die für Patienten auf den Internetseiten der Kliniken nachzulesen sind. Je nach individuellen Erfordernissen soll für Patienten eines Krankenhauses die Anschlussversorgung verlässlicher sichergestellt werden. Dazu gehören dann z. B. auch verbindlich ein Entlassbrief und ein Medikationsplan. Außerdem kann der Krankenhausarzt bei Bedarf Arzneimittel, Verband-, Heil- und Hilfsmittel, häusliche Krankenpflege und Soziotherapie für einen Zeitraum von bis zu sieben Tagen verordnen. Für diesen begrenzten Zeitraum können Krankenhausärzte dann auch eine Arbeitsunfähigkeit feststellen.
... (weiter lesen unter) ... http://www.aok-verlag.info/de/news/Entl ... ement/172/
... (weiter lesen unter) ... http://www.aok-verlag.info/de/news/Entl ... ement/172/