NRW: Steigender Bedarf an Profipflege
Düsseldorf. 700.000 hochbetagte Pflegebedürftige soll es nach Modellrechnungen des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik (LDS) im Jahr 2025 in Nordrhein-Westfalen (NRW) geben. Bis 2050 rechnet das LDS mit nahezu einer Million Pflegebedürftige in NRW. Dies bedeute eine steigende Nachfrage nach stationärer und ambulanter Betreuung sowie nach qualifiziertem Personal in der Altenhilfe. Die statistische Analyse des LDS finden Sie hier:
http://www.lds.nrw.de/statistik/datenan ... 200662.pdf
Mit dem zu erwartenden Anstieg der Zahl pflegebedürftiger Menschen von gegenwärtig rund 460.000 auf 540.000 im Jahr 2010 ist nach Ansicht des nordrhein-westfälischen Sozialministers Karl-Josef Laumann (CDU) die Chance verknüpft, den bereits jetzt schon bedeutenden Arbeitsmarktsektor für Pflegeberufe weiter auszubauen. In den nächsten vier Jahren könnten bis zu 29.000 neue Jobs entstehen. Lesen Sie mehr in einer Pressemitteilung des nordrhein-westfälischen Sozialministeriums:
http://www.mags.nrw.de/presse/pressemit ... 0915a.html
Quelle: Pressemitteilung vom 17.1.2007
Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB)
Gemeinnütziger Fachverband mit Sitz in Essen
Im Teelbruch 132
45219 Essen
Telefon: +49 2054/ 9578-0
TeleFax +49 2054/ 9578-40
E-Mail: info@vdab.de
Internet: http://www.vdab.de
NRW: Steigender Bedarf an Profipflege
Moderator: WernerSchell
Keine Stellenvermehrungen, sondern Stellenabbau!
Es ist nicht das erste Mal, dass von Stellenvermehrungen in einer Größenordnung von rd. 29.000 gesprochen wird. Ich fand dazu einen Text unter
viewtopic.php?t=5187
viewtopic.php?t=5816&highlight=000
viewtopic.php?t=5574&highlight=000
Zur Zeit ist aber genau das Gegenteil der Fall, nämlich Stellenabbau. Was soll also das Gerede von den Stellenzuwächsen! Es ist vielmehr von einem großem Verlust von Arbeitsplätzen in der Pflege auszugehen.
In Folge dieser Entwicklung sinkt die Arbeitszufriedenheit:
viewtopic.php?t=3396&highlight=000
viewtopic.php?t=5187
viewtopic.php?t=5816&highlight=000
viewtopic.php?t=5574&highlight=000
Zur Zeit ist aber genau das Gegenteil der Fall, nämlich Stellenabbau. Was soll also das Gerede von den Stellenzuwächsen! Es ist vielmehr von einem großem Verlust von Arbeitsplätzen in der Pflege auszugehen.
In Folge dieser Entwicklung sinkt die Arbeitszufriedenheit:
viewtopic.php?t=3396&highlight=000
"Die Menschenwürde ist unanstastbar" (Art. 1 Grundgesetz). Dies muss in der Pflege oberste Handlungsmaxime sein - für alle!
hallo
statistiken?--könnte sein!
profipflege muß auch profipflege sein (weiterbildung--krankheitsbild)
und kein "sicherer"job.
teamarbeit(pflegende,ärzte und angehörige).
mißstände nicht zulassen(menschenwürde).
gerichte und gesetze müssen schneller "arbeiten bzw umgesetzt werden".
wenn profipfl. (medizin) menschenwürde beachtet,brauchen wir keine patientenverfügung.
mfg enno
statistiken?--könnte sein!
profipflege muß auch profipflege sein (weiterbildung--krankheitsbild)
und kein "sicherer"job.
teamarbeit(pflegende,ärzte und angehörige).
mißstände nicht zulassen(menschenwürde).
gerichte und gesetze müssen schneller "arbeiten bzw umgesetzt werden".
wenn profipfl. (medizin) menschenwürde beachtet,brauchen wir keine patientenverfügung.
mfg enno
SPD sieht in NRW einen drohenden Pflegenotstand
SPD sieht in NRW einen drohenden Pflegenotstand
Ausbildungsumlage gefordert
DÜSSELDORF (akr). Die SPD im Düsseldorfer Landtag fordert von Landesgesundheitsminister KarlJosef Laumann (CDU), dass er den drohenden "Pflegenotstand" für NRW ausruft. Damit soll die Voraussetzung für eine Umlagefinanzierung bei der Altenpflegeausbildung geschaffen werden.
...
Weiter unter
http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/0 ... tik/pflege
Ausbildungsumlage gefordert
DÜSSELDORF (akr). Die SPD im Düsseldorfer Landtag fordert von Landesgesundheitsminister KarlJosef Laumann (CDU), dass er den drohenden "Pflegenotstand" für NRW ausruft. Damit soll die Voraussetzung für eine Umlagefinanzierung bei der Altenpflegeausbildung geschaffen werden.
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http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/0 ... tik/pflege
Norbert Killewald: "NRW muss Pflegenotstand ausrufen&qu
Norbert Killewald: "NRW muss Pflegenotstand ausrufen"
"Obwohl sich die Experten einig sind, dass in NRW in den nächsten zehn Jahren weit über 40.000 neue Arbeitsplätze in der Pflege entstehen werden, sind die Ausbildungszahlen rückläufig. Die schwarz-gelbe Landesregierung muss nun endlich handeln…
Düsseldorf – "Obwohl sich die Experten einig sind, dass in Nordrhein-Westfalen in den nächsten zehn Jahren weit über 40.000 neue Arbeitsplätze in der Pflege entstehen werden, sind die Ausbildungszahlen rückläufig.
...
Weiter unter
http://www.carelounge.de/altenarbeit/ne ... 1767&cf=nl
"Obwohl sich die Experten einig sind, dass in NRW in den nächsten zehn Jahren weit über 40.000 neue Arbeitsplätze in der Pflege entstehen werden, sind die Ausbildungszahlen rückläufig. Die schwarz-gelbe Landesregierung muss nun endlich handeln…
Düsseldorf – "Obwohl sich die Experten einig sind, dass in Nordrhein-Westfalen in den nächsten zehn Jahren weit über 40.000 neue Arbeitsplätze in der Pflege entstehen werden, sind die Ausbildungszahlen rückläufig.
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